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Karl-Friedrich-Str. 15 (Flst. 1341)
Karl-Friedrich-Str. 15, Bild: © 2013, Stadt Karlsruhe, MMG
Ehemaliges Bezirksamtgebäude
Karl-Friedrich-Str. 15 (Flst. 1341) , Innenstadt-Ost
Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste
Bezirksamtgebäude, heute Landespolizeidirektion, Sandsteingebäude im Stil der Neorenaissance auf einem Eckgrundstück, 1896-1899 von Prof. Josef Durm. Das Gebäude ersetzte das Anwesen des ersten Karlsruher Oberbürgermeisters Wilhelm Christian Griesbach, der hier als Tabakfabrikant eine Manufaktur unterhielt, das Gebäude war im 2. Weltkrieg Krieg im Dachbereich beschädigt. Schutzgut: Gesamtes Gebäude. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“
Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz
Baujahr: 1896
Karl-Friedrich-Str. 15 Bild: Stadt Karlsruhe, MMG, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=02399
Karlsruhe: Soziale Quartiersentwicklung in Karlsruhe
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Soziale Quartiersentwicklung – Stadtteilkoordination
Mit einer sozialräumlichen, stadtteilbezogenen Arbeitsweise und durch die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger als Expertinnen und Experten bietet sich für die Stadt Karlsruhe die Chance, Themen und Zielgruppen im Sinne einer inklusiven, integrativen Perspektive miteinander zu verbinden und gleichzeitig auf spezifische Bedarfe einzugehen.
Aufgaben und Ziele der Stadtteilkoordination
Die unterschiedlichen Lebenslagen, Lebensphasen und die Vielfalt der Menschen wirken sich auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Lebensgestaltung aus. Bewohnerinnen und Bewohner gestalten ihren Stadtteil und das Zusammenleben. Eine auf die Lebenswelt und Lebenslage ausgerichtete Arbeit im Stadtteil bietet neue Teilhabechancen und leistet einen Beitrag, um Rückzugstendenzen zum Beispiel durch eingeschränkte Mobilität oder Erkrankungen und Vereinsamung im Alter abzumildern.
Die Gestaltung des Stadtteils sowie der Zugänge zum Bildungs-, Beratungs-, Hilfe- und Unterstützungssystem ist von hoher Bedeutung.
Die Stadtteilkoordination hat eine Brücken- und Transferfunktion zwischen einer gesamtstädtischen und stadtteilspezifischen Sicht, zwischen Stadtteilebene und Verwaltung. Diese dient dazu, gesamtstädtische und übergreifende Strategien und Ziele mit stadtteilspezifischen und lokal verankerten Ansätzen zu verbinden. Das Team der Stadtteilkoordination unterstützt den Informationsaustausch und das Zusammenwirken der Bürgerschaft, Vereine und Initiativen, der Träger und anderer lokaler Akteure.
Zudem bindet es themen- und bedarfsbezogen städtische Stellen und Dienste mit ein. Es arbeitet partnerschaftlich mit den Bürgervereinen im jeweiligen Stadtteil zusammen, die den Stadtteil in seiner Themenvielfalt repräsentieren können. Mit dem Amt für Stadtentwicklung ist eine intensive Zusammenarbeit erforderlich, um die Arbeit der Bürgerzentren, bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung stadtteilspezifisch zu unterstützen.
Grundlagen der Stadtteilkoordination Karlsruhe
Folgende Eckpunkte sind im Konzept der Sozialen Quartiersentwicklung dargelegt:
Ein Planungsgebiet umfasst mehrere Stadtteile
Pro Planungsgebiet wird eine Stadtteilkoordination eingesetzt
Aufgabe der Stadtteilkoordination ist Koordination und Vernetzung von Angeboten, Akteuren und Kommunikation im Planungsgebiet
Im Konzept wird davon ausgegangen, dass mit insgesamt sechs Stellen eine flächendeckende Versorgung aller 27 Stadtteile erreicht werden kann. Für die Umsetzung wurde von der Verwaltung ein stufenweiser Ausbau mit zunächst drei Stellen für zwei Jahre avisiert, dem dann ein weiterer Ausbau folgen sollte.
In folgenden Stadtteilen ist aktuell eine Stadtteilkoordination eingesetzt:
Beiertheim und Bulach
Seit Januar 2021 kann die Stadtteilkoordination im Rahmen des Förderprogramms „Quartiersimpulse“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ihre Arbeit auf den Stadtteil Beiertheim-Bulach ausweiten. Durch die Fördermittel ist es möglich, gemeinsam mit dem Bündnis „Gut leben und älter werden in Beiertheim und Bulach“, in dem, sich die Bürgervereine Beiertheim und Bulach und die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden zusammengeschlossen haben und in dem verschiedene Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil sich ehrenamtlich und mit großem Engagement einbringen, die Pflege und wohnortnahe Versorgung für ältere Menschen in Beiertheim-Bulach zu stärken.
In einem zweijährigen Projekt werden die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Akteure von Professorin Cornelia Kricheldorff von der katholischen Hochschule in Freiburg in der Planung und Umsetzung begleitet. Ziel ist es, in einem gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern von Bulach und Beiertheim ein Gesamtkonzept zu entwickeln und umzusetzen, dass verschiedene Elemente integriert und bauliche Entwicklungschancen nutzt. Aspekte dabei sind
Treffpunkte und Orte der Begegnung
Pflege und Beratung
alternative Wohnmodelle und ein Generationenhaus
Netzwerke und gute Nachbarschaft
Gutes Zusammenspiel zwischen Hauptamt und Ehrenamt
die entsprechende Weiterentwicklung der städtischen Rahmenbedingungen und Übertragung einer guten Praxis im Stadtteil auf andere Stadtteile
Projektförderung
Das Projekt im Rahmen des Programms „Quartiersimpulse | Beratung und Umsetzung von Quartiersprojekten vor Ort“ vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration gefördert.
Kontakt
koordination.Beibu(at)sjb.karlsruhe.de
0721 133-5090
Weiterführende Links
Link zur Initiative
Quartiersimpulse Landesstrategie Quartier 2030
Daxlanden
Von November 2019 bis Oktober 2020 konnte die Stadtteilkoordination im Rahmen des Förderprogramms „Sonderprogramm Quartier“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ihre Arbeit auf den Stadtteil Daxlanden ausweiten.
Beim ersten Stadtteilnetzwerktreffen kamen knapp 40 haupt- und ehrenamtlich Tätige zusammen. Gemeinsam wurden zentrale Themen für den Stadtteil festgelegt, die teils in Arbeitsgruppen weiterbearbeitet werden. Im Rahmen der Arbeitsgruppe „Spiel, Sport, Bewegung und Mobilität“ konnten Prof. Dr. Schwarz (PH) und Dr. Wäsche (KIT) ihre Forschung „Kooperative Sport- und Bewegungslandschaften – Quartiers- und Sportentwicklung in Karlsruhe-Daxlanden“ vorantreiben. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus der Forschung werden in der Arbeitsgruppe weiter diskutiert. Die Arbeitsgruppe trifft sich weiterhin in regelmäßigen Abständen und arbeitet an der Umsetzung verschiedener stadtteilbezogener Projekte und Themen.
Die Arbeitsgruppe „Quartiere und Bauprojekte“ kommt in unregelmäßigen Abständen zusammen, um insbesondere bauliche Entwicklungen und Projekte der Volkswohnung im Stadtteil in den Blick zu nehmen. Welche Perspektiven gehen für das Quartier mit den städtebaulichen Veränderungen einher? Welche neuen Möglichkeiten entstehen im August-Klingler-Areal?
Die Stadtteilkoordination kooperiert eng mit dem Quartiersprojekt und weiteren Institutionen in Daxlanden zusammen, beispielsweise wenn es um die dezentrale Ausrichtung städtischer Angebote geht. So findet ein Teil des Europäischen Filmfestivals der Generationen oder die Aktionswoche Aktiv im Quartier jedes Jahr auch in Daxlanden statt.
Auf Beschluss des Karlsruher Gemeinderats wird für den Stadtteil Daxlanden in 2023/24 ein Stadtteilentwicklungskonzept (STEK) erstellt. Begleitet wird der Prozess durch das Büro für Mitwirkung und Engagement, Amt für Stadtentwicklung. Diesen Prozess, an dem die Einwohnerschaft beteiligt wird, unterstützt die Stadtteilkoordination aktiv.
Der E-Mailverteiler umfasst mittlerweile mehr als 100 Empfängerinnen und Empfänger, die regelmäßig von der Stadtteilkoordination über Angebote, Förderprogramme und Ausschreibungen informiert werden. Unter diesen sind wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die Informationen auch an „stillere Gruppen“ weitergeben.
Außerdem wird der Verteiler auch von den Mitgliedern genutzt, um beispielsweise Informationen weiterzuleiten oder Gesuche zu versenden.
Die Stadtteilkoordination vermittelt bei konkreten Anfragen, um zum Beispiel Material auszuleihen oder Räume zu nutzen, auf direktem Wege weiter.
Akteure im Stadtteilnetzwerk: Verschiedene Akteurinnen und Akteure und Institutionen in Daxlanden wie zum Beispiel Quartiersmanagement, Bürgerverein, Kinder- & Jugendhaus West, Kinder- & Familienzentrum, Schulsozialarbeiter*innen, Kindergärten, Schülerhorte, Kirchen, Pfarrgemeinderat, Gemeindeteam der Seelsorgeeinheit/machHaltmit, Malteser Hilfsdienst e.V., Gehörlosenzentrum, Verein für Jugendhilfe, Nachbarschaftshilfe, AWO, ASD, VdK, Polizei, Sport- & Kulturvereine, Vertreter*innen des KIT und der PH Karlsruhe, Paritätischer Sozialdienst, Politik, Stadtverwaltung
Kontakt
koordination.daxlanden(at)sjb.karlsruhe.de
0721 133-6998
Mühlburg
Von 2007 bis 2021 wurde Mühlburg durch das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ gefördert. Im Rahmen der Landesstrategie „Quartier 2020 – Gemeinsam. Gestalten.“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration wurde der Stadtteil schließlich als eines von 53 Pilotprojekten in Baden-Württemberg ausgewählt. Mit der Förderung konnte die Stadtteilkoordination ihre Arbeit für Mühlburg aufnehmen.
Das Stadtteilnetzwerk in Mühlburg umfasst zahlreiche Akteurinnen und Akteure, die sich als Verantwortungsgemeinschaft begreifen. Bei den zwei Mal jährlich stattfindenden Netzwerktreffen kommen sie zusammen, bringen sich auf den neuesten Stand, beginnen Kooperationen oder schmieden Pläne für das Stadtteilnetzwerk. Die Netzwerktreffen bieten Raum für Austausch über sozial relevante Themen und bringen Menschen mit zahlreichen Erfahrungen und Expertise aus dem Stadtteil zusammen.
Trotz teils unterschiedlicher Zielgruppen werden immer wieder neue Kooperationen eingegangen. Auch die Stadt Karlsruhe ist hier beispielsweise durch das Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz mit dem Programm „Gesund aufwachsen in Mühlburg“ vertreten und kooperiert an unterschiedlichen Stellen.
Die Stadtteilkoordination arbeitet darüber hinaus eng mit dem Bürgerverein Mühlburg und dem Bürgerzentrumsverein zusammen.
Der E-Mailverteiler umfasst mittlerweile mehr als 100 Empfängerinnen und Empfänger, die regelmäßig von der Stadtteilkoordination über Angebote, Förderprogramme und Ausschreibungen informiert werden. Unter diesen sind wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die Informationen auch an „stillere Gruppen“ weitergeben.
Außerdem wird der Verteiler von den Mitgliedern genutzt, um Informationen weiterzuleiten oder Gesuche zu versenden.
Die Stadtteilkoordination vermittelt bei konkreten Anfragen, um zum Beispiel Material auszuleihen oder Räume zu nutzen, auf direktem Wege weiter.
Aktive in Netzwerktreffen:
Allgemeiner Sozialer Dienst, Sozial- und Jugendbehörde
AWO, Internationaler Elterntreff
Büro für Mitwirkung und Engagement, Amt für Stadtentwicklung
Drais-Gemeinschaftsschule
DRK, Christian-Griesbach-Haus
Ehrenamtliche Engagierte aus dem Stadtteil
Ev. Erwachsenenbildung
Ev. Karl-Friedrich-Gemeinde
Gesundheitsförderung, Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz
Johannes Mosbach Diakonie, Wohnhaus Feldstraße
Kath. Familienzentrum Mühlburg
Paritätische Sozialdienste
Pro familia, Startpunkt Elterncafé
Sprecht miteinander e. V.
stja e. V., Kinder- und Jugendhaus Mühlburg
Tiyatro Diyalog e. V.
Turnerschaft Mühlburg
Schulsozialarbeit, Sozial- und Jugendbehörde
Kontakt
koordination.muehlburg(at)sjb.karlsruhe.de
0721 133-5758
Projektförderung für Mühlburg
Das Miteinander im Stadtteil gestalten
Es stehen NIS Fördergelder in Höhe von 10.000 Euro im Jahr für Mühlburg zur Verfügung.
Mit den beantragten NIS-Mitteln möchte die Stadt Karlsruhe einen Verfügungsfonds einrichten, aus dem Projekte finanziert werden können, die die Beteiligung und Mitgestaltung der Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils aller Generationen fördern. Bürgerschaftliches Engagement, Inklusion sowie die Stärkung des generationenübergreifenden und transkulturellen Zusammenhalts sollen unterstützt werden.
Angestrebt wird die Förderung von Projekten, die insbesondere vulnerable Gruppen in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe stärken, wie zum Beispiel alleinlebende ältere Menschen, die von Einsamkeit bedroht sind oder Menschen mit Migrationshintergrund, die von den bestehenden Angeboten nicht erreicht werden. Um den Zusammenhalt im Stadtteil zu stärken, verschiedene Expertisen zusammenzubringen und möglichst viele Menschen mit den Projekten zu erreichen, sind Kooperationsprojekte von besonderem Interesse. Alle Personen und Gruppen die Lust haben, mit anderen Menschen in der Innenstadt Ost ein solches Projekt zu gestalten, haben die Möglichkeit, eine finanziellen Förderung zu beantragen.
Die Mittel des Landes werden aus dem Förderprogramm „Nichtinvestive Städtebauförderung (NIS)" des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau zur Verfügung gestellt.
Projektanträge können Online eingereicht werden. Es gelten folgende Antragsfristen des jeweiligen Jahres: 31. März, 30 Juni, 15. Oktober, 31. Dezember . Über die Vergabe entscheiden Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Institutionen im jeweiligen Stadtteil und der Stadtverwaltung.
Antrag auf Projektförderung
Förderrichtlinien 151 KB (PDF)
Verwendungsnachweis
Kontakt
Stadtteilkoordination
0721 133-5758
Projektförderung Innenstadt-Ost
Das Miteinander im Stadtteil gestalten
Initiativen, Institutionen und Einzelpersonen , die in der Innestadt-Ost Projekte realisieren möchten, haben die Möglichkeit, einen finanziellen Zuschuss zu beantragen. Im Zentrum steht dabei die Idee, die gesellschaftliche Teilhabe aller Generationen zu unterstützen und die gemeinschaftliche Gestaltung des Zusammenlebens im Stadtteil zu fördern.
Die Fördermittel werden über einen sogenannten Verfügungsfonds verwaltet, der vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe finanziert wird. Die Mittel des Landes werden aus dem Förderprogramm „Nichtinvestive Städtebauförderung (NIS 2021)" des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau zur Verfügung gestellt.
Projektanträge können bei der Stadtteilkoordination eingereicht werden. Für Projektanträge gelten folgende Antragsfristen des jeweiligen Jahres: 31. März, 30 Juni, 15. Oktober, 31. Dezember . Über die Vergabe entscheiden Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Mühlburger Institutionen und der Stadtverwaltung. Für weitere Informationen wenden Sie sich an die Stadtteilkoordination.
Antrag auf Projektförderung
Förderrichtlinien 151 KB (PDF)
Datenschutzerklärung
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Oberreut
Von 2019 bis 2021 führte das Amt für Stadtentwicklung zusammen mit dem Verein „Generationen.Dialog.Zukunft – Netzwerk für demografiebewusste Entwicklung e. V.“ den Prozess zur Erarbeitung eines Stadtteilentwicklungskonzeptes durch. Dieser sogenannte STEK-Prozess lief unter dem Titel „Soziales Oberreut – Zusammenleben und Gemeinschaft gestalten“.
Ab Ende 2020 wurde die Stadtteilkoordination in laufende Entwicklungen einbezogen, um auch nach Ablauf des Prozesses eine Brücke in den Stadtteil hinein zu bilden. Dafür kooperiert die Stadtteilkoordination eng mit dem Oberreuter Stadtteilnetzwerk „Interessengemeinschaft Oberreut“ (IGO), dem Quartiersprojekt des Diakonischen Werkes und anderen Akteurinnen und Akteuren im Stadtteil.
Kontakt
koordination.oberreut(at)sjb.karlsruhe.de
0721 133-6996
Kontakt
Sozial- und Jugendbehörde
Fachbereich Beratung und Prävention, Seniorenbüro
Ernst-Frey-Straße 10
76135
Karlsruhe
E-Mail
0721 133-5022
Amt
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05. April 2024, Stadt Karlsruhe
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Bielefeld’s Hofbuchhandlung , vor 1886, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XIVe 119.
Restaurationsbetrieb Zum Moninger , nach 1901, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XIVe 124.
Hier finden Sie Artikel zu folgenden Bereichen: - Wirtschaftsunternehmen vom Industriebetrieb bis zur Gastwirtschaft - Vereine, Verbände, Parteien, Stiftungen und ihre Einrichtungen - Religionsgemeinschaften und ihre Einrichtungen - Öffentliche Einrichtungen von Stadt, Land und Bund. Da diese Institutionen im Laufe der Zeit teilweise ihre Namen geändert haben, sind die Artikel unter dem aktuellen Namen zu finden. Ehemalige bekanntere Namen sind als Verweise aufgenommen. Nur in Einzelfällen finden sich bei Namenswechseln bedeutender Institutionen zwei Artikel. Dort wird jeweils auf den Nachfolge- bzw. Vorgängerartikel hingewiesen. Um das rasche Auffinden der Artikel zu erleichtern, finden sich im Register Firmen unter dem zentralen Bestandteil ihres Namens, zum Beispiel das Gasthaus Zum Weißen Berg unter "Weißer Berg" oder die Parfümerie- und Toilettenseifenfabrik Wolff & Sohn unter "Wolff & Sohn, Parfümerie- und Toilettenseifenfabrik". Die vollständigen Namen finden sich in der Überschrift der Artikel.
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1. Große Karnevalsgesellschaft Durlach (GroKaGe) 1908
Institutionen A
Akademie der älteren Generation
Albkapelle Grünwinkel
Albtal-Verkehrs-Gesellschaft
Albtalbahnhof
Alldeutscher Verband
Allgemeiner Sportverein (ASV) Durlach 1902
Allgemeiner Sportverein (ASV) Karlsruhe-Hagsfeld 1907
Almosenpfleger
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Anne-Frank-Schule
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Arnold Biber AG
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Aufräumungs-Arbeitsgemeinschaft Karlsruhe (AAK)
Ausbesserungswerk
AZ Badische Abendzeitung
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Bachert, Glockengießerei
Badenia-Verlag und Druckerei AG
Badenia, Karnevalsgesellschaft
Badenwacht
Badenwerk
Badisch Bühn
Badische Bank
Badische Beamtenbank
Badische Landesbibliothek
Badische Landeszeitung
Badische Landpost
Badische Lederwerke
Badische Maschinenfabrik Durlach (BMD)
Badische Munitionsfabrik
Badische Neueste Nachrichten (BNN)
Badische Presse
Badische Volkspartei
Badische Volkszeitung
Badische Zeitung
Badischer Beobachter
Badischer Fußballverband
Badischer Hof Durlach
Badischer Landesbote
Badischer Sportbund Nord
Badisches Konservatorium
Badisches Staatstheater
Badisches Trainbataillon Nr. 14
Bahnhof Mühlburg
Bankhaus Baer & Elend
Bankhaus Ignaz Ellern
Basketball-Gemeinschaft (BG) Karlsruhe
Basketballclub Karlsruhe
Bauschule Friedrich Weinbrenner
Bettelvogt
Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe (BBK)
Bielefeld’s Hofbuchhandlung und Verlag
Bijouteriefabrik Oelenheinz
Billing & Zoller AG für Bau- und Kunsttischlerei
Bismarck-Gymnasium
Botanischer Garten
Braunsche Universitätsbuchhandlung
Brenner, Café
Brotwieger
Bürgerausschuss
Bürgergemeinschaft Durlach und Aue
Bürgergemeinschaft Nordweststadt
Bürgermeister
Bürgerverein Beiertheim
Bürgerverein Bulach
Bürgerverein Daxlanden
Bürgerverein der Weststadt
Bürgerverein Grünwinkel
Bürgerverein Knielingen
Bürgerverein Neureut-Kirchfeld
Bürgerverein Oberreut
Bürgerverein Südstadt
Bürgerverein Waldstadt
Bürgerwehr 1848/49
Bundesanwaltschaft
Institutionen C
C. F. Dürr Textilunternehmen
C. F. Müller, Hofbuchdruckerei und Verlag
Café Bauer
Carl Metz Feuerwehrgeräte
CARL ROTH GmbH und Co. KG
Carl-Benz-Schule (ehemalige Gewerbeschule II)
Carl-Engler-Schule (ehemalige Gewerbeschule IV)
Carl-Hofer-Schule (ehemalige Gewerbeschule III)
CDU Karlsruhe
Centre Culturel Franco-Allemand Karlsruhe (CCFA)
Christkönigskirche in Rüppurr
Christuskirche
Colosseum
Creuzbauer, Kunst-Verlag
Curjel & Moser, Architekturbüro
Institutionen D
Dampfmolkerei Karlsruhe, Wilhelm Pfeiffer
Deutsche Demokratische Partei (DDP)
Deutsche Jugendkraft (DJK) Durlach 1924
Deutsche Vaterlandspartei
Deutsche Volkspartei (DVP)
Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken AG (DWM)
Deutscher Alpenverein Sektion Karlsruhe
Deutschnationale Volkspartei (DNVP)
Deutschnationaler Handlungsgehilfenverband (DHV)
Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund
Diakonissenkrankenhaus
dm-Drogeriemarkt
Doering Spielwaren
Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
Drogerie Carl Roth
Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe (DHBW Karlsruhe)
Durlacher Blatt
Durlacher Motorsportclub 1954
Durlacher Wochenblatt/Durlacher Tagblatt
Dyckerhoff & Widmann
Institutionen E
ECE-Center Ettlinger Tor
Eglau, Brauerei
Ehrenbürgerwürde der Stadt Karlsruhe
Ehrenmedaille der Stadt Karlsruhe
Elektrizitätswerk, Städtisches
Elisabeth-Selbert-Schule
Elisabethenverein
EnBW
Engelbert-Bohn-Schule
Engelhardt & Bauer
Erbprinz, Gasthaus/Hotel zum
Erster Durlacher Schwimmverein 1906
Europabad Karlsruhe
Europäische Schule Karlsruhe
Europahalle
Evangelische Kirche Grünwettersbach
Evangelische Kirche Hohenwettersbach
Evangelische Kirche Neureut-Nord
Evangelische Stadtkirche Karlsruhe
Evangelische Stadtkirche St. Stephanus in Durlach
Evangelischer Volksdienst
Institutionen F
Fachschule für Glas-, Fenster- und Fassadenbau
Fächerbad
Fahrgastschiff Karlsruhe, Städtisches
Fass-, Gewichts- und Maßeicher
Fastnachtsclub Sonnewerbele Durlach 1967
Fayencemanufaktur
FC Frankonia
FC Mühlburg 1905
FC Phönix Karlsruhe
FDP Karlsruhe
Feldschützer
Fels, Brauereien
Festausschuss Karlsruher Fastnacht
Festhalle, Städtische
Feuerbeschauer
Feuerwehr - Berufsfeuerwehr
Feuerwehr, Freiwillige
Fichte-Gymnasium
Flugplatz Forchheim
Flugsportverein 1910 Karlsruhe
Förderverein Karlsruher Stadtgeschichte
Forschungszentrum Karlsruhe (vormals Kernforschungszentrum Karlsruhe)
Freiherr-von-Forstner-Kaserne
Freimaurerloge "Leopold zur Treue"
Freiwillige Feuerwehr Durlach
Freiwillige Feuerwehr Mühlburg
Friedhof Beiertheim
Friedhof Bulach
Friedhof Durlach-Aue
Friedhof Grünwinkel
Friedhof Mühlburg
Friedhof Nordweststadt
Friedhof Oberreut
Friedrich-List-Schule (ehemalige Handelsschule I)
Friedrich-Realschule
Friedrichsbad
Führer, Der
Führungsakademie Baden-Württemberg
Institutionen G
Ganske, Photo-Kino-Spezialhaus
Gartenbauamt Karlsruhe
Gartenhalle
Gartenstadt Karlsruhe eG
Gasthaus zum Bären (Hotel Englischer Hof)
Gasthaus zum Rappen
Gegendruck. Stadtzeitung für Karlsruhe
Gemeinsam für Karlsruhe (GfK)
General-Fahnert-Kaserne
General-Kammhuber-Kaserne
Germania, Hotel
Gertrud-Bäumer-Schule
Gesellschaft Eintracht
Gesellschaft zum Haarenen Ring
Gestapo
Getreidelagerhaus, Städtisches
Gewerbehof
Gewerbeschule Durlach
Gewerbeschule Karlsruhe
Gewerbeverein Karlsruhe
Goethe-Gymnasium
Goldenen Ochsen, Zum (Gasthaus)
Grabkapelle, Großherzogliche
Grenadierkaserne (heute Behördenzentrum des Landes Baden-Württemberg)
Griesbach, Tabakfabrik
Gritzner, Nähmaschinenfabrik, später Pfaff
Grötzinger Malerkolonie
Große Karnevalsgesellschaft Karlsruhe
Grundig-Werk
Gruppe Rih
Günther & Co Strumpf- und Perlon-Charmeuse-Wäschefabrik
Gustav Genschow & Co, Waffen- und Munitionsfabrik
Gymnasium Durlach
Institutionen H
Händel-Gesellschaft Karlsruhe
Hafen Maxau
Hammer & Helbling
Handelsschule
Handwerkerhof Karlsruhe
Hans-Thoma-Museum (Hans-Thoma-Kapelle)
Hansa (Gasthaus Zur Hansa)
Hauptamt der Stadt Karlsruhe
Hauptbahnhof Karlsruhe
Hauptfriedhof
Heilig-Geist-Kirche Daxlanden
Heimatbund Badenerland
Heimstiftung Karlsruhe
Heinrich-Hertz-Schule (ehemalige Gewerbeschule V)
Heinrich-Hübsch-Schule (ehemalige Gewerbeschule I)
Heinrich-Meidinger-Schule - Bundesfachschule für Sanitär- und Heizungstechnik
Helene-Lange-Schule
Helmholtz-Gymnasium
Herlan & Co Maschinenfabrik GmbH & Co KG
Hermann-Hesse-Preis
Herrmann & Ettlinger, Lederfabrik
Hiller (Modehaus Carl Hiller)
Hochschule für Musik Karlsruhe
Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Höhere Töchterschule
Hoepfner, Brauerei
Homoia GmbH
Institutionen I-J
Indianerfreunde Karlsruhe 1952
Industrie- und Handelskammer (IHK)
Industriewerke Karlsruhe-Augsburg AG (IWKA)
Infanteriekaserne
J. B. Rombach GmbH
J. Gollnow & Sohn
Jakobskirche in Wolfartsweier
Jakobustheater
Jüdisches Spital
Jugend- und Begegnungszentrum (Jubez)
Jugendherberge
Justizvollzugsanstalt (ehemals Amtsgefängnis II)
Institutionen K
Kadettenanstalt (heute Oberfinanzdirektion Karlsruhe)
Käuze, Die
Kaiserhof, Restaurant und Hotel
Kammertheater Karlsruhe
Kapelle der Evangelischen Diakonissenanstalt Rüppurr
Karl Friedrich-, Leopold- und Sophien-Stiftung
Karlshochschule International University
Karlsruher Athletengesellschaft 1897
Karlsruher Fußballverein 1891 (KFV)
Karlsruher Lesegesellschaft
Karlsruher Liste (KAL)
Karlsruher Nachrichten
Karlsruher Neue Zeitung - Süddeutsche Allgemeine Zeitung
Karlsruher Ruderverein Wiking von 1879
Karlsruher Rundschau
Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix (KSC)
Karlsruher Tagblatt (1843-1937)
Karlsruher Tageblatt (1967-1968)
Karlsruher Turnverein 1846
Karlsruher Zeitung
Karnevalsgesellschaft Alt-Karlsruhe
Karnevalsgesellschaft Humoristika
Karnevalsgesellschaft Ost
Karnevalsgesellschaft West Die Krautköpfler
Karstadt
Kaserne Schloss Gottesaue
KG Blau Weiß Durlach 1951
Kinder- und Jugendhilfezentrum (Sybelheim, ehemals Städtisches Kinder- und Säuglingsheim)
Kinemathek Karlsruhe
KIT-Archiv
KIT-Bibliothek
Kleine Kirche
Kleiner Ketterer, Gasthaus
Knielinger Kirche
Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg
Kommunistische Partei Deutschlands (KPD)
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Kongresszentrum
Konkordienkirche
Konzerthaus
Kraftsportverein Durlach 1896
Kraichgaubahn
Krappfabriken
Kreisarchiv des Landkreises Karlsruhe
Krokodil
Krone, Gaststätte
Kühler Krug, Gasthaus
Künstlerbund Karlsruhe
Künstlerhaus
Kulturamt Karlsruhe
Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe (KKK)
Kunstgenossenschaft Karlsruhe
Kunstgewerbemuseum, Großherzoglich Badisches
Kunstgewerbeschule, Großherzoglich Badische
Kurbel, Die
Institutionen L
L-Bank
L'Oréal
Labor-Service-Kaserne und US-Armee-Kaserne Neureut
Laetitia, Katholischer Studentenverein
Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA)
Landesgewerbehalle, Großherzogliche
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Landtag der Republik Baden
Laurentiuskirche Hagsfeld
LBS Südwest
Lebensbedürfnisverein Karlsruhe
Lehrerseminar Karlsruhe
Lessing-Gymnasium
Liederkranz 1844 Durlach, Chorgemeinschaft
Liederkranz, Gesangverein (Fächerchor Karlsruhe)
Literarische Gesellschaft
Ludwig-Erhard-Schule
Ludwig-Marum-Preis
Lukasgemeinde/Lukaskirche
Lutherkirche
Institutionen M
Mackensen-Kaserne
Macklot’sche Verlagsdruckerei
Mädchengymnasium
Majolika Manufaktur
Malerinnenschule Karlsruhe
Malsch & Vogel, Buchdruckerei
Malzfabrik K. H. Wimpfheimer
Marienkapelle Bulach
Markgrafen-Gymnasium
Markgrafenkaserne
Markstahler & Barth
Marktmeister
Maschenbauer, Druckerei und Verlag
Maschinenbauamt
Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe AG
Maschinenfabrik Emil Keßler & Theodor Martiensen
Maschinenfabrik H. Geiger
Max-Planck-Gymnasium
Max-Reger-Institut
Maxaubahn
Messe Karlsruhe
Michelin Reifenwerke
Mieter- und Bauverein
Milchzentrale
Militärschwimmschule, Großherzogliche
MiRO
Modehaus Carl Schöpf
Möbel Mann
Moninger, Brauerei
Moninger, Gaststätte
Munz'sches Konservatorium
Museumsgesellschaft (Lesegesellschaft)
Musik Padewet GmbH
Musikverein 1885 Durlach
Institutionen N
Nancyhalle
Narrenverein von Pfannenstielhausen
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)
Naturfreunde
Naturtheater Lerchenberg
Nikolauskapelle
Notgemeinschaft, Karlsruher
Novotel Karlsruhe City, Hotel
Institutionen O
Oberbürgermeister
Oberländer Weinstube
Ochsen, Zum (Durlach)
Organisationskomitee Durlacher Fastnacht
Orgelfabrik (Kulturstätte)
Orgelfabrik Voit
Otto-Hahn-Gymnasium
Institutionen P
Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Papier Fischer
Paracelsus-Klinik Karlsruhe
Parkschlössle
Pestalozzischule
Petruskirche Nordweststadt
Pfandleihe, Städtische
Pfannkuch & Co.
Pfeifer & Großmann
Pfinzgaumuseum
Pfizer GmbH
Photo Glock
Polizeisportverein Karlsruhe
Post Südstadt Karlsruhe
Postgalerie
Postsportverein Karlsruhe
Presse- und Informationsamt
Printz Reinigung
Printz, Brauerei
Prinz-Max-Palais
Prinzessin-Wilhelm-Stift
Institutionen Q-R
Radio-Freytag
Radsportgemeinschaft Karlsruhe 1898
Ragolds
Rathaus Karlsruhe
Rathaus Rüppurr
Regierungspräsidium Karlsruhe
Regionalverband Mittlerer Oberrhein
Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold
Reiterverein 1908 Durlach
Reitinstitut Egon von Neindorff-Stiftung
Reitsportclub Daxlanden 1952
Residenz-Anzeiger
Reutlinger, Möbelfabrik
Rhein-Apotheke
Rheinhafen Karlsruhe
Rheinkaserne (Pionierkaserne, Mudra-Kaserne)
Rheinstrandbad Rappenwört
Riedschule
Ritter AG
Robert Bosch GmbH
Institutionen S
Salmen (Gaststätte Zum Salmen)
Sandkorn-Theater
Schachklub Durlach
Schaerer-Werke
Schatzungsrat
Schelling-Architekturstiftung
Schlosshotel
Schoemperlen&Gast Automobil AG
Schrempp, Brauerei
Schützengesellschaft, Karlsruher
Schützenvereinigung Knielingen
Schwan (Gaststätte Zum Schwanen in Knielingen)
Schwarzwaldhalle
Schwarzwaldverein Ortsgruppe Karlsruhe
Seiden-Compagnie Durlach
Seldeneck'sche Brauerei
Seneca, Eisengießerei
Simon Hegele
Sinner
Ski-Zunft Durlach
So weit der Turmberg grüßt
Sonnenbad
Sophie-Scholl-Realschule
Sophienschule
Sozialistische Republik
Sparkasse Karlsruhe Ettlingen
SPD Karlsruhe
Spielvereinigung (SpVgg) Olympia Hertha
Spielvereinigung 1910 Durlach-Aue
Sportamt
Sportschule Schöneck
St. Bernhard
St. Bonifatius
St. Cyriakus und St. Laurentius
St. Elisabethenhaus
St. Hedwig
St. Heinrich und Kunigunde
St. Josef
St. Judas Thaddäus
St. Konrad (Hohenwettersbach)
St. Konrad (Nordweststadt)
St. Michael
St. Peter und Paul (Durlach)
St. Peter und Paul (Mühlburg)
St. Stephan
St. Thomas
St. Valentin
St.-Dominikus-Mädchengymnasium
Staatliche Akademie der bildenden Künste
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Staatliche Münze Karlsruhe
Staatsweingut Karlsruhe-Durlach
Stadtarchiv Karlsruhe
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Stadtgefängnis Durlach
Stadthalle
Stadtjugendausschuss
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Städtische Bäder
Städtische Galerie Karlsruhe
Steffelin, Spedition
Stephanienbad (heute Evangelisches Gemeindezentrum Paul-Gerhardt)
Stora Enso Maxau
Straßenbahner Karnevalsgesellschaft Karlsruhe
Süddeutsche Schokoladen-Union
Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau (saai)
Synagoge der orthodoxen jüdischen Gemeinde
Synagoge in der Kronenstraße
Institutionen T
Technologiepark Karlsruhe
TechnologieRegion Karlsruhe
Telegraphenkaserne
Tempel, Kulturzentrum
Tennis-Club Durlach 1920
Thomaskirche Daxlanden
Tiefbauamt Karlsruhe
Tivoli, Zum (Gaststätte)
Tollhaus (Kulturzentrum)
Tonfunk-Werke
Traugott-Bender-Sportpark
Trinitatiskirche
Tullabad
Turmbergbad Durlach
Turnerschaft Durlach 1846
Turngemeinde Aue 1895
Institutionen U-V
Umgelder
Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD)
Universität Fridericiana (Technische Hochschule)
Universum-City-Kino
Velten, Kunsthandlung und Verlag
Verband der Deutschtumsvereine
Verein bildender Künstler
Verein für Bewegungsspiele (VfB) Karlsruhe
Verein für Bewegungsspiele (VfB) Mühlburg
Verein für Bewegungsspiele Südstadt 1896
Verein Karlsruher Presse (Journalisten- und Schriftstellerverein)
Vereinigte Turnerschaft Karlsruhe-Hagsfeld 1895
Verkehrsmuseum Karlsruhe
Verkehrsverein Karlsruhe
Verwaltungs- und Direktionsgebäude im Rheinhafen, Städtisches
Vierordtbad
Vogelbräu, Der
Volksbank Durlach
Volksbank Karlsruhe
Volksfreund
Volkshochschule
Volkswohnung GmbH
Vorläufige Volksregierung
Institutionen W
Wagenfabrik Schmieder & Mayer
Waisenhaus in der Stösserstraße
Waldenserkirche (Palmbach)
Walder, Hermann Baufirma
Waldhorn, Zum (Gasthaus)
Walter-Eucken-Schule (ehemalige Handelslehranstalt III)
Warenhaus Geschwister Knopf
Wartehalle der Lokalbahn am Friedhof - InfoCenter am Hauptfriedhof
Wasser- und Brunnenmuseum Karlsruhe
Weiße Rose, Jugend- und Gemeinschaftszentrum
Weißer Berg, Gaststätte
Werfthallen I, II und III, Städtische
Wickert und Weyßer, Cichorien- und Kartoffelmehlfabrik
Wirtschaftskontrollamt
Wolf, Brauerei
Wolff & Sohn, Parfümerie- und Toilettenseifenfabrik
Institutionen X-Z
Zentrumspartei
Zeughaus
Zigarrenfabrik W. Rieger & Cie.
Zoologischer Stadtgarten
Zu den drei Linden, Gasthaus
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Großherzogin Luise von Baden , Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS I 404.
Oberbürgermeister
Wilhelm Christian Griesbach um 1815, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS III 501.
Hier finden Sie Artikel zu Persönlichkeiten, die in Karlsruhe über einen längeren Zeitraum tätig waren oder hier geboren und aufgewachsen sind, aber andernorts Bedeutendes geleistet haben. Lebende Personen finden keine Aufnahme. Unter Karlsruhe wird das heutige Stadtgebiet verstanden, d.h. alle eingemeindeten Stadtteile werden von ihrer Ersterwähnung an einbezogen. Die knappen Schilderungen der Lebensläufe bieten eingangs die biografischen Grunddaten und abschließend weiterführende Quellen- und Literaturhinweise.
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Abetz, Otto Friedrich
Ackermann, Peter
Aichele, Erwin
Albiez, Robert
Albiker, Karl
Alker, Hermann Reinhard
Allgeyer, Julius
Amann, Robert
Amersbach, Heinrich
Ammann, Otto
Ammon, Otto
Anderlohr, Heinrich Friedrich
Andreas, Willy
Apostel, Hans Erich
Appel, Meier
Argus, Fritz
Arnold, Engelbert
Arnold, Johann Heinrich
Arnold, Klaus
Auerbach, Berthold
Autenrieth, Karl Friedrich
Personen B
Baader, Amalie
Babberger, August
Bach, Else
Backfisch, Konrad
Backhaus, Hermann
Backofen, Johann Heinrich
Baden-Durlach, Ernst Friedrich von
Baden-Durlach, Friedrich V. von
Baden-Durlach, Friedrich VI. von
Baden-Durlach, Friedrich VII. Magnus von
Baden-Durlach, Georg Friedrich von
Baden-Durlach, Karl August von
Baden-Durlach, Karl II. von
Baden-Durlach, Karl III. Wilhelm von
Baden-Durlach, Magdalene Wilhelmine von
Baden-Durlach, Wilhelm Ludwig von
Baden, Amalie von
Baden, Bernhard II. von
Baden, Berthold von
Baden, Cäcilie von
Baden, Friederike Dorothea von
Baden, Friederike Karoline Wilhelmine von
Baden, Friedrich I. von
Baden, Friedrich II. von
Baden, Hilda von
Baden, Karl Friedrich von
Baden, Karl Ludwig Friedrich von
Baden, Karoline Luise von
Baden, Leopold von
Baden, Ludwig I. von
Baden, Ludwig II. von
Baden, Ludwig Wilhelm von (Türkenlouis)
Baden, Luise von
Baden, Luise von (Elisabeth Alexejewna)
Baden, Marie Alexandra von
Baden, Max von
Baden, Maximilian von (General)
Baden, Philipp I. von
Baden, Sophie von
Baden, Stéphanie Louise Adrienne von
Baden, Wilhelm Ludwig August von
Baden, Wilhelm von (Baden-Baden)
Bader, Karl
Bärenbold, Kuno
Bätzner, Helmut
Baier, Lothar
Baisch, Hermann
Baldus, Richard
Ball, Hermann Otto
Bartning, Otto
Baschang, Hans
Batzendorf, Jakob Friedrich von
Bauer, Erich
Bauer, Karl
Bauer, Theodor
Baum, Marie
Baumbach, Felix
Baumgärtner, Karl
Baumgarten, Hermann
Baur, Wilhelm
Becker, Philipp Jakob
Becker, Walter
Behnle, Alfred
Beichel, Friedrich
Bender, Julius
Bender, Traugott
Benoit, Georg
Bensemann, Walther
Benz, Carl
Berckheim, Karl Christian Freiherr von
Berckholtz, Alexandra von
Berckholtz, Gabriel Leonhard von
Berckmüller, Karl Joseph
Berggötz, Heinrich
Bergmann, Julius
Beringer, Joseph August
Bernays, Ulrich
Berstett, Wilhelm Ludwig Leopold Reinhard Freiherr von
Betz, Adolf
Betzel, Gustav Wilhelm
Bianchi, Bianca
Biedenfeld, Ferdinand Leopold Carl Freiherr von
Bielefeld, Adolf
Biese, Karl
Billing, Hermann
Bingner, Adrian
Binz, Fidel
Binz, Gustav
Binz, Hermann
Bischoff, Eugen
Blankenhorn, Adolf Friedrich
Blink, Friedrich
Blittersdorf, Friedrich von
Blos, Friedrich
Bock, Hans Erhard
Boeckh, August
Boeckh, Christian Friedrich von
Boeckh, Friedrich Michael von
Boeckh, Max
Boeckmann, Johann Lorenz
Böhtlingk, Arthur Heinrich
Böld, Alfred Wilhelm
Böning, Hermann
Böss, Paul
Boettge, Gustav Adolf
Bohn, Engelbert
Bonning, Karl
Borgmann, Paul
Born, Walter
Bosch, Hermann
Brahms, Johannes
Brambach, Wilhelm
Brand, Hermann (Samuel Hersch)
Brandl, Johann Evangelist
Brannath, Emil
Brannath, Karl
Brauer, Arthur von
Brauer, Johann Nicolaus Friedrich
Braun, Albert
Braun, Ferdinand
Brehm, Elise
Brentano, Lorenz Peter Carl
Breunig, Max
Brümmer, Johannes
Brunisch, Arthur
Buckel, Werner
Bühler, Hans Adolf
Bühler, Heinrich
Bürklin, Albert Julius Anton
Bunte, Hans
Burdett, Peter Perez
Bußmann, Walter
Personen C
Caemmerer, Gerhard
Caesar, Karl
Canon, Hans
Cathiau, Joseph Thomas
Cohn, Julius
Conz, Walter
Corterier, Fritz
Cortolezis, Fritz
Coulais, Claude
Criegee, Rudolf
Curjel, Robert
Czerny, Siegfried
Personen D
Daler, Carl Ludwig
Davis, Varina Anne („Winnie“)
Degenfeld(-Neuhaus), Alfred von
Deines, Emil Philipp
Delisle, Karl
Des Coudres, Ludwig (Louis) Philipp
Desepte, Karl
Dessoir, Ludwig
Dethleffs-Edelmann, Fridel
Devrient, Eduard Philipp
Dewald, Franz
Dickmann, Johannes
Dieber, Karl
Dietrich, Rudolf Hugo
Dietsche, Fridolin
Dietz, Eduard
Dietz, Feodor
Dietz, Friedrich Karl Hans
Dill, Ludwig
Döll, Johann Christoph
Doering, Friedrich Wilhelm
Dold, Richard
Dollmätsch, Joseph Bernhard
Dosenbach, August
Douglas, Wilhelm von
Draheim, Heinz
Drais von Sauerbronn, Karl Friedrich Freiherr
Drais von Sauerbronn, Karl Wilhelm Ludwig Friedrich Freiherr
Drinneberg, Johann (Hans) Georg
Drollinger, Carl Friedrich
Dürr, August
Dürr, Carl Friedrich
Dürr, Josef Andreas
Dullenkopf, Otto
Durm, Josef Wilhelm
Dyckerhoff, Jakob Friedrich
Dyckerhoff, Karl Philipp
Personen E
Eberle, Friedrich
Edel, Otto
Edelsheim, Wilhelm von
Edzard, Kurt
Eglau, Karl Ludwig
Eglau, Max
Egler, Carl
Egler, Ludwig Erwin
Egler, Wilhelm
Ehehalt, Heinrich
Ehrmann, Heinrich
Ehrmann, Herz Naftali
Eichrodt, Hellmut
Eichrodt, Julius
Eichrodt, Karl Friedrich
Eichrodt, Ludwig
Eichrodt, Otto Heinrich
Eiermann, Egon
Einsele, Martin
Eisele, Josef
Eisenlohr, Friedrich
Eisenlohr, Wilhelm
Ellenrieder, Marie
Ellstätter, Moritz
Elsässer, Christian
Engelhard, Julius
Engesser, Friedrich
Engler, Carl
Eppinger, Hugo
Epstein, Naphtali
Erbacher, Hermann
Ervig, Lola
Essenwein, August Ottmar Ritter von
Ettlinger, Anna
Ettlinger, Jakob
Ettlinger, Leopold
Personen F
Faaß, Christian
Faisst, Clara Mathilde
Faist, Otto
Faller, Leo Eduard
Federer, Julius
Fehr, Friedrich
Feist, Otto
Fels senior, Heinrich
Fesca, Friedrich Ernst
Fettweis, Rudolf
Feuerbach, Anselm
Fichtl, Franz
Fieser, Emil
Fikentscher, Jenny
Fikentscher, Otto
Finter, Julius
Firnrohr, Emil Julius
Fischel, Luise (Lilli)
Fischer, Eugen
Fischer, Kunigunde
Fischer, Ludwig Friedrich Theodor
Flößer, Karl
Förderer Edler von Richtenfels, Johann Georg
Förderer, Fritz
Försterling, Willi
Föry, Hermann
Frank, Hans Michael
Frank, Ludwig
Frank, Reinhold
Franz, Gotthard
Franz, Hermann
Frey, Ernst
Frey, Wilhelm
Freydorf, Alberta (Albertine) von
Freydorf, Rudolf von
Fribolin, Hermann Carlos
Fricke, Rolf
Friderich, Carl
Friedberg, Max
Friedlein, Christine
Friedrich, Hugo
Fritz, Bernhard
Fritz, Walter Helmut
Frommel, Carl Ludwig
Frommel, Emil
Frommel, Gerhard
Fuchs, Ernst
Fuchs, Gottfried
Fuchs, Walther Peter
Füeßlin, Christian Carl Wilhelm
Funk, Egon
Furrer, August sen.
Furtwängler, Alexander
Personen G
Gaber, Ernst
Gabler, Karl Wilhelm
Gaede, Wolfgang
Gaensslen, Hans
Gartner, Theodor
Geck, Adolf
Geck, Eugen
Gehmann, Walter
Gehri, Hermann
Geiger, Anna
Geiger, Eugen
Geißler, Hugo
Gemmingen, Sigmund von
Genter, Maria
Georgi, Walter
Gerbel, Christian Wilhelm
Gerhard, Georg
Gerhardt, Rainer Maria
Gerrads, Walter
Gerthsen, Christian
Gerwig, Robert
Geusau, Karl von
Gierke, Edgar von
Gillen, Otto
Gladitsch, Gertrud
Glaser, Emil
Glatz, Reinhold
Gleichauf, Rudolf
Gmelin, Karl Christian
Gmelin, Otto Franz
Goebel, Hermann
Göhler, Hermann
Göring, Hermann
Gött, Emil
Goettl, Helmut
Götz, Hermann
Goitein, Gabor Gedalja
Goldschmit, Robert
Gontard, Adalbert von
Gothein, Eberhard
Graebener, Leopold
Graef, Hans
Gräff, Wilhelm
Graf, Josef
Graff, Karl Martin
Grashof, Franz
Gratz, Marie
Grethe, Carlos
Griesbach, Wilhelm Christian
Grieshaber, HAP (Helmut Andreas Paul)
Grimm, Carl von
Grimm, Ruth
Gritzner, Maximilian Carl
Groh, August
Groh, Werner
Grolman, Adolf von
Groos, Bogislav
Gropius, Walter
Gros, Wilhelm
Groß, Joseph
Grosse, Erwin
Großmann, Hans
Großwendt, Elisabeth
Grüber, Arthur
Grünebaum, Sally
Gude, Hans Fredrik
Güde, Max
Günderrode, Karoline von
Günther, Ernst Gustav Paul
Gurk, Franz
Gutman, Jakob
Gutmann, Emil Valentin
Gutsch, Friedrich
Personen H
Haas-Gerber, Margarete
Haaß, Robert
Haber, Moritz von
Haber, Salomon von
Haebler, Rolf Gustav
Härdle, Otto
Haesler, Otto
Hafner, Otto
Hagemann, Oskar
Haid, Georg David
Haid, Matthäus Franz
Haizinger, Anton
Haldenwang, Johann Christian Friedrich
Hammann, Gertrud
Hammer, Karl
Hansch, Hannelore
Hanser, Adolf
Hansjakob, Heinrich
Hau, Karl
Hauck, Leopold
Haueisen, Albert
Haupt, Otto
Hausenstein, Wilhelm
Hausrath, Adolf
Hebel, Johann Peter
Heckel, Erich
Heer, Adolf
Heidt, Georg Friedrich (Fritz)
Hein, Franz
Heinefetter, Sabine
Heinrich, Joseph
Heinrich, Leopold
Heinrich, Willi
Helbling, Adolf
Helck, Otto
Heller, Gustav
Hellpach, Willy Hugo
Hemberger, Jakob Friedrich Alois
Hemeling, Johann Wilhelm
Hempfing, Wilhelm
Hengst, Christian
Henn, Rudolf
Herkenrath, Peter
Herrmann, August
Hertz, Heinrich
Heurich, Fridolin
Heydt, Heinrich von der
Heyking, Elisabeth von
Hilgers, Robert
Himmelheber, Karl
Himmelheber, Kathinka
Hindenburg, Paul von
Hirsch, Friedrich (Fritz)
Hirsch, Julius
Hirt, Johannes
Hitler, Adolf
Hochberg, Luise Karoline von
Hochstetter, Jakob
Hodapp, Erwin
Hoechstetter, Karl
Höcker, Hugo
Höcker, Oskar
Höhn, Heinrich
Höll, Franz Xaver
Hölzlein, Johann Lorenz
Hoepfner, Friedrich
Höpker-Aschoff, Hermann
Hörner, Otto Ludwig
Hofer, Karl (Carl)
Hoff, Carl Heinrich
Hoffmann, Karl Julius
Hofmann, Gustav
Hofmann, Hans
Holder, Alfred Theophil
Holl, Karl
Hollstein, Ernst
Holluta, Josef
Holtz, Leopold
Hormuth-Kallmorgen, Margarethe
Horn-Zippelius, Dora
Horter, Richard
Hubbuch, Karl
Hübsch, Heinrich
Hüssy, Oskar
Hund, Friedrich Hermann
Personen I-J
Ibach, Alfred Wilhelm
Immerwahr, Clara
Ishibashi, Choei
Issel, Heinrich
Iwanowitsch, Feodor, genannt Kalmück
Jäck, Karl
Jäger, Adolf Friedrich
Joho, Karl
Jolly, Julius August Isaak
Jordan, Wilhelm
Jung, Hermann
Jung, Johann Heinrich (Jung-Stilling)
Junker, Carl Eduard
Junker, Josef
Personen K
Kachel-Bender, Louise
Kachel, Ludwig
Käfer, Johann Philipp
Käppele, Ludwig Karl Friedrich
Kahn, Nathan Uri
Kalckreuth, Leopold von
Kalinowski, Horst Egon
Kalliwoda, Johann Wenzel
Kalliwoda, Wilhelm
Kallmorgen, Friedrich
Kalnbach, Andreas
Kampffmeyer, Hans
Kampmann, Gustav
Kanoldt, Alexander
Kanoldt, Edmund
Kappes, Heinrich Martin (Heinz)
Kaschnitz, Marie Luise
Kastin, Willi
Katz, Hanns Ludwig
Katz, Julius
Kaufmann, Carl
Kautt, Ludwig (Louis)
Keidel, Eugen
Keim, Josef
Keller, Ferdinand
Kemmer, Otto
Kern, Amelie
Kessel, Frithjof
Keßlau, Albrecht Friedrich von
Keßler, Georg Karl Albert
Keßler, Hermann
Kettler, Hedwig
Kiefer, Friedrich Wilhelm
Kiefer, Oskar
Kienscherf, Otto Johannes
Kindermann, Hans
Kircher, Philipp
Kirn, Wilfried
Kirschbaum, Emil
Kitzel, Herbert
Klages, Karl Wilhelm
Klauprecht, Johann Ludwig Joseph
Klausmann, Robert
Klein, Ludwig
Kleinschmidt, Erich
Klemm, Fritz Gustav Paul
Klose, August
Klose, Friedrich
Klose, Wilhelm (Maler)
Klose, Wilhelm Friedrich (Topograph)
Klotz, Günther
Klotz, Helmuth
Kluge, Hans
Klumpp, Heinrich
Knittel, Eberhard
Köbler, Karl
Kögler, Harry
Köhler, Heinrich
Köhler, Walter
Kölmel, Karl
Kölreuter, Joseph Gottlieb
Kölsch, Leopold
Kornhas, Carl (Carlo)
Kornhas, Werner
Kornsand, Luise
Krabbes, Carl Hermann
Kraft, Herbert
Kratt, Wilhelm
Krauskopf, Wilhelm
Krauth, Theodor
Kress, Clara
Krieger, Albert
Kroenlein, Eugen
Kromer, Carl-Theodor
Kropp, Martha
Krüger-Nieland, Gerda
Krupp von Bohlen und Halbach, Gustav
Küchenmeister, Rainer
Kühlwein, Hans
Kühn, Adolf
Kühn, Siegfried
Künkel, Karl
Kullmann, Leo
Kuntz, Carl
Kuntz, Rudolf
Kupferschmid, Hermann
Kuprianoff, Johann
Kurrein, Viktor
Kurz, Heinrich
Kurzaj, Joachim
Kusche, Alfred
Kusel, Rudolf
Kutterer, August
Personen L
Lachner, Vincenz
Lacroix, Emil
Lacroix, Karl
Ladomus, Johann Friedrich
Längin, Johann Georg
Längin, Theodor
Laeuger, Max
Laible, Otto
Lamprecht, Friedrich Erhard
Landauer, Gustav
Landgraf, Johanna (Hanne)
Landhäußer, Otto
Lang, Ferdinand
Lang, Friedrich
Lang, Heinrich
Lange-Scherzer, Johanna
Lange, Rudolf
Langhein, Carl
Langstein, Wilhelm
Lankheit, Klaus
Lautenschlager, Friedrich
Lauter, Wilhelm Florentin
Lauts, Jan
Le Beau, Louise Adolpha
Lefèbvre, Thomas
Lehmann, Otto
Leibholz, Gerhard
Leichtlin, Hermann
Leitgeb, Waldemar
Lengelacher, Ignaz
Lennbach, Christian
Lepper, Karl August
Lessing, Carl Friedrich
Levi, Hermann
Levis, Otto
Levy, Ludwig
Lidell, Christoph Friedrich
Link, Rudolf
Lochstampfer, Wilhelm
Löffler, Kaspar
Löffler, Wilhelm
Loesch, Hermann
Löw, Ascher
Lorenz, Wilhelm
Loth, Wilhelm
Lotsch, Johann Christian
Lotzbeck, Ferdinand Freiherr von
Lotzbeck, Karl Ludwig Freiherr von
Ludin, Adolf
Lübke, Heinrich
Lübke, Wilhelm
Lust, Franz
Lust, Lilly
Personen M
Mach, Felix
Macklot, Camill
Maier-Heuser, Hermine
Mallebrein, Josef
Malsch, Jakob
Mangler, Emil
Mann, Hugo
Mannschott, Friedrich Ludwig
Martens, Wilhelm
Martin, Gustav Adolf
Martin, Kurt
Martin, Wilhelm
Marum-Lunau, Elisabeth
Marum, Ludwig
Maschenbauer, Jacob Andreas
Matheis, Maria
Matzerath, Otto
Maul, Alfred
Maurath, Ferdinand
Mayer, David Hugo
Mayer, Gotthold Eugen
Mayer, Karl August
Mayer, Lebrecht
Mayer, Rudolf
Meess, Adolf
Meeß, Ludwig
Meidinger, Heinrich
Meinzer, Emil
Meinzer, Hermann
Meistermann, Georg
Melling, Christoph
Melling, Joseph
Mende, Julius
Menzinger, Toni
Menzinger, Wilhelm (Willy)
Merz, Walther
Messang, Rudolf
Meßmer, Jakob Friedrich
Metz, Carl
Meyer, Franz Sales
Meyer, Salomon
Michalski, Jakob Abraham Jechiel
Mickley, Otto
Mir Mohammedi, Mir Mohammad
Model, Karl
Model, Simon
Möller, Alex
Möloth, Karl Jakob
Mössinger, Wilhelm
Moest, Karl Friedrich
Molter, Johann Melchior
Mombert, Alfred
Mone, Franz Josef
Morstadt, Wilhelm
Moser, Fritz
Moser, Karl
Moser, Simon
Mottl, Felix
Müller-Graf, Kurt
Müller-Hufschmid, Willi
Müller-Würtz, Hermann
Müller, Alwine
Müller, Gebhard
Müller, Heinrich
Müller, Luise
Müller, Max
Müller, Otto
Müller, Otto August
Müller, Paul
Müller, Wilhelm
Müller, Wilhelm Jeremias
Müller, Wilhelmine
Munz, Theodor
Personen N
Nagel, Hanna
Nagel, Johann
Nast, Minnie
Nathan, Heinz Alexander
Naumann, Anke
Naumann, Luise Karolina
Neck, Ludwig
Neindorff, Egon von
Neßler, Julius
Neu, Carl Wilhelm
Neuenstein, Karl Freiherr von
Neumann, Leopold
Nickel, Karl
Nidda, Johann Nikolaus von
Niedermann, Paul
Nohe, Friedrich Wilhelm
Nokk, Wilhelm
Nolde, Emil
Nolthenius, Kurt
Norden, Hans Otto
Nüßlin, August
Nüßlin, Otto
Nußelt, Ernst Kraft Wilhelm
Personen O
Oberle, Emil Josef
Obermüller-Venedey, Henriette
Obkircher, Hermann
Obser, Karl Joseph
Oechelhäuser, Adolf von
Oeser, Hermann
Ordenstein, Heinrich
Ortlieb, Marie
Ostendorf, Friedrich
Ott, Karl
Overkott, Karlheinz
Personen P
Pauer, Max von
Pauli, Otto Hieronimus
Pezold, Leopold von
Pfeifer, Arthur
Pfister, Joseph
Pflästerer, Carl Peter
Pichler, Helmut
Pietsch, Paul
Plank, Fritz (Friedrich)
Plank, Rudolf
Plock, Karl Friedrich
Plock, Ludwig Wilhelm
Poeckh, Theodor
Pöschl, Theodor
Poetzelberger, Robert
Poritzky, Jakob Elias
Probst, Emil
Putlitz, Gustav Heinrich Gans zu
Personen Q-R
Raab, Friedrich
Raab, Karl Otto
Rademacher, Nelly
Radke-Batschauer, Karoline (Lina)
Ramstein, Karl Otto
Ratzel, Friedrich
Raufer, Alois
Reger, Frieda
Rehbock, Theodor
Rehmann, Ernst
Reich, Franz Xaver
Reich, Lucian
Reichard, Franz
Reichardt, Philipp
Reiff, Heinrich
Rein, Paul
Reinhard, Sophie
Reinhardt, Margarete
Reinmuth, Johannes Valentin
Reiss, Seeligmann (Pinchas Reiss)
Reitzenstein, Sig(is)mund Karl Johann Freiherr von
Renck, Ludwig Wilhelm
Reuter-Rautenberg, Anneliese
Reutlinger, Moritz
Rhena, Friedrich Graf von
Richter, Anna
Richter, Rudolf
Riedinger, Berthold
Riedner, Peter Ludwig
Riefstahl, Wilhelm
Riegger, Luise
Ries, Friedrich
Ritter, Caspar
Ritzert, Jean (Johann Christoph Jakob)
Robert, Ludwig
Römhildt, Fritz
Rösiger, Hans Detlev
Rößler, Friedrich (Fritz)
Roman, Johannes Cornelius
Roman, Max
Rose, Paul
Rosenberg, Marc
Rossi, Domenico Egidio
Rothmund, Toni
Rudolph, Hans-Georg
Rückert, Leopold
Rüppurr, Reinhard von
Rumm, August
Rumpf, Hans Philipp
Rupp-von Brünneck, Wiltraut
Rutschke, Wolfgang
Personen S
Sack, Erwin
Sackberger, Wilhelm
Sackur, Walter
Sammet, Martin Erwin
Sauer, Heinrich
Sauer, Wilhelm
Sauerhöfer, Heinrich
Schäfer, Carl
Schaier, August
Schanz, Heinz
Scheffel, Joseph Victor von
Scheffler, Erna
Schelb, Wilhelm
Schelling-Karrer, Trude
Schelling, Erich
Schenkendorf, Max von
Schiff, Hugo
Schiffer, Sinai
Schirmer, Johann Wilhelm
Schlesiger, Horst
Schlesiger, Lieselotte (Lilo)
Schlichter, Rudolf
Schließler, Otto
Schlosser, Johann Georg
Schmid Noerr, Friedrich Alfred
Schmid-Reutte, Ludwig
Schmitt-Spahn, Carl Friedrich
Schmittbaur, Joseph Aloys
Schnabel, Franz
Schnarrenberger, Wilhelm Theodor
Schneider, Christian
Schneider, Hermann
Schneider, Otto
Schnellbach, Rudolf
Schnetzler, Karl
Schnorr von Carolsfeld, Ludwig
Schnorr von Carolsfeld, Malvina
Schoch-Leimbach, Hermine Emilie (Emmy)
Schoch, Johannes
Schoemperlen, Ernst
Schönfeld, Luise von
Schönleber, Gustav
Schöpf, Melitta
Schöpflin, Adolf
Schöpflin, Hans
Schöpflin, Johann Georg
Scholl, Karl Benjamin Friedrich
Scholl, Roland
Scholz, Georg
Schreiber, Guido
Schreiner, Gudrun
Schrempp, Karl
Schreyögg, Georg
Schrickel, Wilhelmine
Schröder, Ernst
Schroedter, Alwine
Schroedter, Heinrich Ludwig Adolf
Schroth, Johannes
Schück, Hermann
Schüssele, Wilhelm
Schuhmann, Theodor
Schulz, Paul
Schurth, Ernst
Schwanthaler, Ludwig Michael Ritter von
Schwarz, Adolf
Schwarz, Rudolf
Schweickhardt, Emil
Schweikert, Margarete
Schweizer, Otto Ernst
Schwerdtfeger, Walter
Schwindt, Karl
Sebold, Johann Georg
Seckinger, Karl
Seeligmann, Chaim
Seeligmann, David
Seemann, Günther
Segewitz, Eugen
Sehring, Wilhelm
Seiberlich, Emma (Emmy)
Seiler, Helmut
Seldeneck, Wilhelm Rudolf Freiherr von
Selg, Karl
Sembach, Johannes
Sendelbach, Winfried
Senge, Paul
Serger, Franz Erwin
Serger, Friedrich
Siebert, Clara (Klara) Maria
Siebert, Georg
Siegrist, Karl
Siekiersky, Alfred Friedrich
Singer, Max August
Sinner, Georg
Slevogt, Hugo
Söhner, Theodor
Sohncke, Leonhard
Solms, Marie Gräfin zu
Solms, Max Graf zu
Sommer, Lina
Spachholz, Heinrich
Spannagel, Fritz
Spannhake, Wilhelm
Specht, Gustav Adolf
Speigler, Carl
Spemann, Johann Wilhelm Giesbert
Sprauer, Franz Xaver
Spuler, Erwin
Stabel, Anton von
Stäbel, Friedrich Oskar
Stahlberg, Ingeborg
Starck, Hugo
Staudinger, Hermann
Steinhäuser, Karl
Steinmann, Theodor
Stephan, Emilie Johanna Bertha
Stern, Johann Wilhelm
Stober, Leopold
Stockhausen, Juliana von
Stöhrer, Walter
Stösser, Karl August Franz
Stolzenberg, Benno
Strack, Theo
Straus, Rahel
Strauß, Josef
Strieder, Wilhelm
Stromeyer, Helene Marie
Stürzenacker, August
Stulz von Ortenberg, Georg
Süs, Peter Wilhelm August
Süverkrüp, Herbert
Sutor, Emil
Personen T
Taucher, Konrad
Tausz, Jenö Eugen
Teichmüller, Joachim
Terres, Ernst
Teuffel von Birkensee, Gisbert
Thalmann, Gumbel
Thiergarten, Ferdinand Wilhelm
Thöne, Wilhelmine
Thoma, Hans
Thran, Christian
Töpper, Friedrich
Trenck, Ulrich von der
Trenkle, Johann Baptist
Trier, Fanny
Trinks, Oskar
Tron, Walter
Trübner, Heinrich Wilhelm
Trummer, Karl Josef
Trunk, Gustav
Trunzer, Ludwig
Tschira, Arnold
Türmer, Hubert
Tulla, Johann Gottfried
Tuttiné, Johann Baptist
Personen U-V
Vacano, Emil Mario
Valdenaire, Josef Arthur
Varnhagen von Ense, Karl August
Varnhagen von Ense, Rahel
Veit, Hermann
Velte, Eugen Werner
Velten, Johann
Viardot, Michelle Ferdinande Pauline
Vierordt, Heinrich (junior)
Vischer, August
Vischer, Erwin
Vittali, Wilhelm
Vogel, Christian
Voll, Christoph
Vollweider, Johann Jakob
Volz, Hermann
Vorholz, Christoph
Personen W
Waag, Hans
Wacker, Otto
Wagenbauer, Richard
Wagner, Ernst Hermann
Wagner, Robert
Walder, Hermann
Walz, Adolf (Adi)
Warth, Gottfried Otto
Wassermann, Wilhelm
Weber, Friedrich
Wegele, Karl
Weick, Friedrich
Weick, Hermann
Weigel, Rudolf
Weil, Nathan
Weil, Nathanael (der jüngere)
Weil, Netanel (Nathanael) (der ältere)
Weil, Tia (auch Jedidja Weil)
Weinbrenner, Friedrich
Weinbrenner, Johann Ludwig
Weishaupt, Victor
Welcker, Karl Theodor
Weltring, Heinrich
Weltzien, Carl
Wendt, Gustav
Werder, Karl August Graf von
Werner, Anton Alexander von
Werthmann, Lorenz
Wetzlar, Heinrich
Weyhing, Johann Friedrich
Weysser, Karl
Widmann, Gottlieb
Wielandt, Friedrich Wilhelm Karl
Wiener, Christian
Williard, Adolf
Willmann, Eduard
Willstätter, Benjamin
Willstätter, Elias
Winkler, Elsa Frieda Wilhelmine
Winterhalter, Franz Xaver
Wittinger, Josef Adolf
Wittmann, Heinrich Ernst August
Wörter, Karl Leopold
Wolf, Gustav
Wolf, Karl
Wolff, Friedrich
Wollfarth, Eugen
Worch, Willi
Wucherer, Gustav Friedrich
Würtenberger, Ernst
Würtenberger, Franzsepp
Personen X-Z
Zabotin, Wladimir
Zerr, Anna
Ziegler, Gustav
Zimmer, Hermann
Zippelius, Hans
Zittel, Emil
Zügel, Heinrich von
Zwiedineck-Südenhorst, Otto von
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Griesbachstraße
Griesbachstraße
Die Griesbachstraße in der Hardecksiedlung des Karlsruher Stadtteils Grünwinkel verbindet die Bannwaldallee mit der Benzstraße . Sie wurde 1972 nach dem Karlsruher Oberbürgermeister
Wilhelm Christian Griesbach (8. April 1772 – 16. April 1838) benannt.
Alfred Becher 2018
Quelle
Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 93 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7).
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Bürgermeister – Stadtlexikon
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Bürgermeister
Bürgermeister
Karlsruhe erhielt drei Jahre nach der Stadtgründung einen Bürgermeister. 55 Bürger wählten am 24. März 1718 den Wirt Johannes Sembach (1718-1720). Ihm folgten bis 1812 weitere zwölf vom Stadtrat gewählte und anschließend durch markgräfliches Reskript bestätigte Bürgermeister.
Bürgermeister 1718-1812
1718-1720 Johannes Sembach, Waldhornwirt und Kaufmann. 1720-1724 Johannes Ludwig , Bäckermeister. 1724-1731 Georg Adam Ottmann , Hofglaser. 1731-1734 Johann Ernst Kaufmann , Apotheker, seit 1726 Stadtapotheke . 1734-1744 Johann Cornelius Roman , Kaufmann. 1744-1746 Johann Ernst Kaufmann (s. o.). 1746-1750 Andreas Jacob Maschenbauer , Hofbuchdrucker. 1750-1763 Johann Sebald Kreglinger , Gastwirt und Posthalter . 1764-1770 Georg Jacob Finck , Metzgerzunftmeister und Stadtbaumeister . 1770-1780 Christoph Hennig , Kürschner und Stadtbaumeister. 1780-1799 Christian Ludwig Schulz , Hofsäckler und Stadtbaumeister. 1799-1800 Georg Friedrich Trohmann , Hofmetzger und Stadtbaumeister. 1800-1809 Gabriel Bauer , Gewichtseicher und Steinsetzer im Stadtrat. 1809-1812 Wilhelm Christian Griesbach , Tabak- und Lederfabrikant in Ettlingen, Karlsruhe und Rüppurr .
Der Bürgermeister hatte keine sehr weitreichenden Kompetenzen, er leitete die Sitzungen des Stadtrats und war für die rechtskonforme Erledigung der der Stadt übertragenen Aufgaben sowie für die ordnungsgemäße Rechnungsführung verantwortlich. Ebenso gehörten die Vergabe von städtischen Bauarbeiten, die Personalverantwortung für die städtischen Bediensteten und die Voruntersuchungen bei anstehenden Gerichtsverhandlungen zu seinen Zuständigkeiten. Kontrolliert wurde er vom markgräflichen Oberamtmann. Wie die Ratsmitglieder bekam er zunächst keine Besoldung, bekam aber einen Anteil an den von der Stadt verhängten Strafen. Seit 1730 erhielt er dann ein Jahresgehalt von 45 Gulden. Nach Erlass der Konstitutionsedikte des Großherzogtums Baden wurde der Bürgermeister erstmals seit 1718 wieder von der Bürgerschaft gewählt, die Ernennung erfolgte nach wie vor durch die Staatsbehörde. Der 1809 gewählte Bürgermeister Wilhelm Christian Griesbach wurde 1812 zum ersten Karlsruher Oberbürgermeister , dem als Zweiter Bürgermeister Bernhard Dollmätsch zur Seite gestellt wurde, da unter anderem mit der Eingemeindung von Klein-Karlsruhe die Verwaltungsaufgaben zugenommen hatten. Dollmätsch erhielt nun ein Jahresgehalt von 600 Gulden. Seit 1875 wählten die Stadtverordneten aufgrund der Städteordnung von 1874 neben dem Oberbürgermeister einen Ersten Beigeordneten mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister und einen zweiten Beigeordneten. 1880 werden beide als Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister aufgeführt, seit 1896 nur noch als Bürgermeister. Von 1880-1885 und wieder ab 1909 hatte die Stadt drei Bürgermeister. Begründet wurde die Verstärkung der Bürgermeisterbank mit den gestiegenen Anforderungen. Oberbürgermeister und Bürgermeister hatten nicht nur alle Aufgaben der Gemeindeverwaltung zu verantworten, sondern mussten weitere zahlreiche Funktionen, zum Beispiel als Gemeinderichter oder Schiedsmänner in Strafsachen und bürgerlichen Rechtsangelegenheiten übernehmen. Letztlich schlug sich hier der im Zuge des Urbanisierungsprozesses erforderliche Aufbau der Leistungsverwaltung nieder. Nachdem vom 17. Juni 1879 bis 24. März 1886 vorerst vorübergehend drei Bürgermeister amtiert hatten, wurde die dritte Bürgermeisterstelle 1909 dauerhaft eingeführt. Nach dem Ersten Weltkrieg erhöhte sich die Zahl der Bürgermeisterstellen am 29. September 1919 auf vier, ehe sie am 7. Mai 1924 nach der auf eigenen Wunsch erfolgten Zurruhesetzung des Bürgermeisters Max Horstmann wieder auf drei reduziert wurde. Im Zuge der nationalsozialistischen
Machtübernahme erhielten die Bürgermeister Heinrich Sauer und Erich Kleinschmidt am 20. März 1933 wie Oberbürgermeister Julius Finter zur Überwachung Kommissare zugeordnet. Verschont blieb zunächst nur der dem Zentrum angehörende Bürgermeister Hermann Schneider , der erst am 30. März einen eigenen Kommissar erhielt. Endgültig abgelöst wurden der Oberbürgermeister und die drei Bürgermeister im Gegensatz zu anderen badischen Städten erst am 8. Mai 1933, allerdings nicht nach dem zwischenzeitlich erlassenen Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, sondern aufgrund einer Übereinkunft mit den Betroffenen, die deren geschlossenen Rücktritt und die Pensionierung vorsah. In der Bürgerausschusssitzung am 8. Mai wurden der neue Karlsruher Oberbürgermeister Adolf Friedrich Jäger und Bürgermeister Hermann Fribolin gewählt. Um Sparsamkeit zu demonstrieren, hatten die Nationalsozialisten zwei Bürgermeisterstellen gestrichen. Doch als sich 1934 herausstellte, dass die Führungsaufgaben von zwei Bürgermeistern allein nicht zu bewältigen waren, wurde Stadtrat Peter Riedner am 1. Oktober besoldeter Stadtrat. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam die Stadt schon am 21. Juni 1945 zunächst wieder zwei, 1947 drei, 1961 vier Bürgermeister. 1978 wurde das Finanzreferat in ein fünftes Dezernat umgewandelt. Die fünfte Bürgermeisterstelle wurde 2004 im Rahmen einer Haushaltskonsolidierung bis 2008 wieder abgeschafft. 2015 wird die Stadt Karlsruhe im Bürgermeisteramt vom Oberbürgermeister, zwei Bürgermeisterinnen und drei Bürgermeistern geleitet. Erste Frau im Bürgermeisteramt war 1995 Heinke Salisch, Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) . Laut Gemeindeordnung sollen die Bürgermeister die Kräftverhältnisse im Gemeinderat widerspiegeln, so dass es immer wieder zu Auseinandersetzungen über die Besetzung von Bürgermeisterstellen gekommen ist. 2021 gehören eine Bürgermeisterin und ein Bürgermeister der Christlich Demokratischen Union (CDU) , einer der SPD, die eine weitere ihr zustehende Bürgermeisterstelle mit einem parteilosen Bewerber besetzt hat, und eine Bürgermeisterin den Grünen an.
Ernst Otto Bräunche 2015/2021
Literatur
Ernst Otto Bräunche: Stadtrat und Bürgerausschuß, in: Residenz im Kaiserreich. Karlsruhe um 1890, Karlsruhe 1990, S. 118-125; Ernst Otto Bräunche: Oberbürgermeister und Bürgermeister, in: 200 Jahre kommunale Selbstverwaltung - Erfolgsgeschichte und Zukunftsmodell. Festschrift zur Hauptversammlung des Städtetags Baden-Württemberg am 23.10.2008 in Baden-Baden, Stuttgart 2008, S. 68-77; Manfred Koch: Karlsruher Chronik. Stadtgeschichte in Daten, Bildern, Analysen, Karlsruhe 1992 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 14), Buch zum Download (PDF) ; Susanne Asche/Ernst Otto Bräunche/Manfred Koch/Heinz Schmitt/Christina Wagner: Karlsruhe - Die Stadtgeschichte, Karlsruhe 1998, Buch zum Download (PDF) ; Manfred Koch: Eine Frage der Mehrheitsverhältnisse. Karlsruher Bürgermeisterwahlen 1961-1983, in: Manfred Koch: Blick in die Geschichte. Karlsruher stadthistorische Beiträge 2003-2008, Karlsruhe 2008, S. 30-34; Website der Stadt Karlsruhe, https://www.karlsruhe.de/ (Zugriff jeweils am 27. Juli 2022).
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Marktplatz
Der Marktplatz in seiner klassizistischen Gestalt vor 1890, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oXIIIb 240.
Der Marktplatz in seiner ursprünglichen Funktion mit Blick zum Schloss, 1924, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oXIIIb 201.
Der Marktplatz mit dem fertiggestellten Kaiserkarree im Hintergrund rechts, im Vordergrund die der Rose des Straßburger Münsters nachempfundene Rosette, die der Platzumgestaltung nach dem Bau der U-Strab zum Opfer fiel, 2011, Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Worch 423.
Der neugestaltete Marktplatz mit Blick gen Süden, im Vordergrund die Wasserspiele, rechts Zugänge zur unterirdischen Haltestelle, April 2022, Foto: Monika Müller-Gmelin, Presse- und Informationsamt Karlsruhe.
Blick von Westen auf den neugestalteten Marktplatz, links die Wasserspiele, vorne Zugänge zur unterirdischen Haltestelle, April 2022, Foto: Monika Müller-Gmelin, Presse- und Informationsamt Karlsruhe.
Marktplatz
Schon bald nach der Stadtgründung von Karlsruhe 1715 stand fest, dass der Marktplatz als bürgerliches Pendant zum Schlossplatz in dessen axialer Verlängerung an der südlichen Stadtperipherie entstehen sollte. Die Straße von Durlach nach Mühlburg (heute Kaiserstraße ) öffnete sich an dieser Stelle nach Süden in einen querrechteckigen Platz, der im Osten vom Gymnasium illustre (1724), im Westen vom Rathaus (1728/29) und im Süden von der Konkordienkirche (1719-1722) und ihren 1731 fertig gestellten Anbauten, dem Pfarrhaus im Osten und der Volksschule im Westen, gefasst wurde. Hinter der Kirche, vom Marktplatz aus nicht einsehbar, lag der evangelisch-lutherische Friedhof. Bei der seit den 1760er-Jahren diskutierten Stadterweiterung bildete die Vergrößerung des Marktplatzes auf Kosten der Konkordienkirche und des Friedhofs einen zentralen Punkt. Verschiedene renommierte Baumeister, darunter Philippe de La Guêpière, Pierre Michel d’Ixnard, Nicolas Alexandre Salins de Montfort und Mauritio Pedetti, legten bis 1790 Entwürfe für die Neugestaltung des Platzes vor. Um 1800 entschied sich jedoch Markgraf Karl Friedrich für den 1797 von Friedrich Weinbrenner entworfenen Generalbauplan, bei dem die Nord-Süd-Achse des fächerförmigen Stadtgrundrisses durch die Abfolge von Markt-, Rondell- und Ettlinger-Tor-Platz als so genannte Via Triumphalis im klassizistischen Stil bis zur Kriegsstraße ausgebaut werden sollte. Innerhalb des neuen, in seiner Breite mehrfach variierenden Straßenzugs fiel dem Marktplatz die wichtigste Rolle zu. Weinbrenner unterteilte das Areal in einen nördlichen, annähernd quadratischen und einen südlichen längsrechteckigen Platzbereich, an dessen östlicher und westlicher Seite die neue Evangelische Stadtkirche und das neue Rathaus stehen sollten. Im Rückgriff auf Vitruvs klassische Trias dorisch – ionisch – korinthisch standen dem Gotteshaus, für dessen Schauseite der Architekt die Form eines römischen Tempels wählte, die korinthische Formensprache, dem gegenüberstehenden Rathaus als kommunalem Zentrum die ionische und dem die "Via Triumphalis" abschließenden Stadttor die dorische Ordnung zu. Zwischen Kirche und Rathaus wurde 1823/24 in Verlängerung zur Pyramide , die nach dem Abbruch der Konkordienkirche über der Gruft des Stadtgründers errichtet worden war, das Großherzog-Ludwig-Denkmal aufgestellt, das zugleich als Marktbrunnen diente und an die erste städtische Quellwasserleitung erinnerte. Für die Wohn- und Geschäftshäuser, die den Marktplatz an den übrigen Seiten als "Platzwände" (Everke) umfassen sollten, hatte Weinbrenner zwei unterschiedliche Fassadensysteme entworfen. Die Häuser, die nördlich von Kirche und Rathaus anstelle des Gymnasiums und des alten Rathauses entstanden, wurden zum Marktplatz hin nach dem größeren Marktplatzmodell ausgeführt. Sie waren viergeschossig und enthielten im Erdgeschoss Läden oder Geschäftszimmer, im darüber liegenden Zwischengeschoss Vorratsräume und im oberen Voll- und abschließenden Halbgeschoss Wohnungen. An der Nord- und Südseite des Marktplatzes, also entlang der Langen Straße (heute Kaiserstraße) und der Lyzeumsstraße (heute Hebelstraße ), waren Fassaden nach dem kleineren, dreigeschossigen Marktplatzmodell vorgesehen, bestehend aus zwei Voll- und einem abschließenden Halbgeschoss. Die Häuser an der Lyzeumsstraße – das östliche mit der Tabakfabrik Griesbach und das westliche mit dem späteren Gasthaus Zum Kaiserhof – wurden, wie eine Zeichnung um 1835 belegt, in dieser Weise auch ausgeführt. An der Nordseite des Marktplatzes aber übernahm nur das nordwestliche, 1818 errichtete Gebäude mit dem Gasthaus Zum Schwarzen Bären, das um 1830 Zum Englischen Hof umbenannt wurde, die vorgeschriebene Dreigeschossigkeit. Das gegenüberliegende Wohn- und Geschäftshaus dagegen, das erst zwölf Jahre nach Weinbrenners Tod 1838 erbaut wurde, entstand nach dem größeren Modell. Bis ins ausgehende 19. Jahrhundert konnte der Marktplatz seine homogene Erscheinung bewahren. Dann aber führte der überdimensionierte neobarocke Bau des Großherzoglichen Bezirksamts (1896-1899; heute Polizeirevier Karlsruhe-Marktpatz) an der Stelle der ehemaligen Griesbachschen Tabakfabrik nach Plänen von Josef Durm zu einer auffälligen Dissonanz im Platz- und Straßenbild. Bis auf das einstige Wohn- und Geschäftshaus von Jakob Kusel an der Ecke Marktplatz und westliche Zähringerstraße und das ehemalige Bezirksamt wurden die Gebäude am Marktplatz beim Luftangriff vom 27. September 1944 weitgehend zerstört. Bereits 1946 entschied die Stadt, den klassizistischen Stadtkern in seinem äußeren Erscheinungsbild wiederaufzubauen, das Raumprogramm der Gebäude aber den neuen, zeitgemäßen Bedürfnissen anzupassen. Abgesehen von den Neubauten im Stil der 1950er-Jahre entlang der Kaiserstraße rekonstruierte man das historische Gebäudeensemble mit wenigen Abweichungen. Das von Erich Schelling entworfene Volksbankgebäude in der Kaiserstraße 74 musste 2010/11 einem Neubau, dem so genannten Kaiserkarree, weichen, der an Weinbrenners kleineres Marktplatzmodell erinnern soll. Noch heute umsäumen Ladengeschäfte, Restaurants, Cafés und Hotels den Marktplatz. Ebenso dient das innerstädtische Areal noch immer als Marktplatz und Versammlungsort für verschiedene Anlässe. Als Verkehrsknotenpunkt wurde der Platz, der seit Anfang der 1970er-Jahre autofrei und seit Dezember 2021 im Rahmen der Kombilösung auch straßenbahnfrei ist, mehrfach umgestaltet. Im Zuge der letzten Neugestaltung, feierlich begangen am 10. Oktober 2020, wurde der Marktplatz mit einem Belag aus hellem, mit der Zeit nachdunkelndem Granit aus Portugal gepflastert. Als Ausgleich für die aufheizende Wirkung des komplett versiegelten Bodens und für das fehlende Grün - die unterirdische Infrastruktur sowie die Wahrung der klassizistischen Platzgestaltung machen eine Pflanzung von Bäumen problematisch - wurden zur Verbesserung des Mikroklimas an der Nordseite ebenerdige Wasserspiele mit 31 Fontänen installiert, deren zerstäubender Wasserdunst die um die Pyramide stehende Luft etwas herunterkühlen soll. Im Januar 2022 verabschiedete der Gemeinderat ein Farb- und Materialkonzept für den Marktplatz als Leitfaden für eine mögliche Weiterentwicklung des auf hellockrigen und rötlichbräunlichen Farbtönen basierenden Farbprofils.
Katja Förster 2022
Literatur
Arthur Valdenaire: Friedrich Weinbrenner. Sein Leben und seine Bauten, Karlsruhe 1919, S. 83-98; Gerhard Everke: Marktplatz, in: Stadtplätze in Karlsruhe, hrsg. vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Manfred Koch, Karlsruhe 2003, S. 56-67 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 26).
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Bijouteriefabrik Oelenheinz
Werbeblättchen der Bijouterie Oelenheinz, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS X 255 (Ausschnitt).
Bijouteriefabrik Oelenheinz
Nach einer Goldschmiede- und einer Uhrmacherlehre mit anschließender Lehrzeit in Genf gründete der 1772 in Karlsruhe geborene und seit 1794 als Bürger angenommene Theodor Oelenheinz gemeinsam mit einem Sozius namens Sievert 1796 ein Bijouterie-Geschäft, welches sich spätestens ab 1801 in der verlängerten Adlerstraße befand. Dank seiner Kunstfertigkeit und seines künstlerischen Geschmacks wurden die vor allem an die gehobene Gesellschaft gerichteten Erzeugnisse rasch bekannt. Der Betrieb, dessen Gold- und Silberfabrikate besonders auch in Norddeutschland regen Absatz fanden, beschäftigte vermutlich bereits in den 1810er-Jahren zwischen 70 und 100 Arbeiter und war damit größer als die beiden anderen Karlsruher Fabriken zu dieser Zeit, die Chaisenfabrik von Heinrich Reiß (später Schmieder & Mayer ) und die Tabakfabrik Griesbach . Aus Platzgründen verlegte Oelenheinz, inzwischen alleiniger Geschäftsinhaber, seine Fabrik in die Zähringerstraße 21, wo ihm auch das Anwesen Nr. 23 und spätestens ab 1820 auch das der Nr. 25 gehörten. Von den neun renommierten Bijouteriefabriken im Großherzogtum Baden war die von Oelenheinz als einzige nicht in Pforzheim angesiedelt. Fünf seiner zwölf Kinder waren früh verstorben, von den übrigen sieben Kindern übernahm keines das gut eingeführte Unternehmen. Am 17. August 1835, im Alter von 62 Jahren, trat Oelenheinz die Fabrik an die Goldarbeiter und Bijoutieren Joseph Zuber und Friedrich Rupp ab, die allerdings erst mit finanzieller Unterstützung eines dritten Sozius, Friedrich Daler, 1837 oder 1838 rechtmäßige Besitzer der Firma wurden. Die neuen Eigentümer führten das Unternehmen, das nun mit „Zuber & Comp.“ firmierte, ebenso erfolgreich fort. Durchschnittlich 80 Arbeiter waren an der Fabrikation der Schmuckarbeiten in Bijouterie und Joaillerie beschäftigt. Um 1850/51 und um 1854 schieden Rupp bzw. Daler altersbedingt aus der Firma aus. An ihrer Stelle nahm Joseph Zuber um 1854/55 seinen Sohn Carl als Teilhaber in das Unternehmen auf. 1857/58 ernannte Großherzog Friedrich von Baden Joseph Zuber, vermutlich in der Nachfolge des verstorbenen Hofjuweliers Carl Bachmaier (auch Bachmeyer), zum Hofjuwelier. Mit der Herstellung von Orden, Bruststernen und sonstigen Ehrenzeichen kam ein neuer wichtiger Produktionszweig hinzu. In der zweiten Jahreshälfte 1865 wurde das Fabrikgelände in der Zähringer Straße an den Karlsruher Kaufmann und Agenten Carl Jaith verkauft. Während Carl Zuber wohl 1866 die Residenzstadt verließ, eröffnete sein Vater noch 1865 ein Ladengeschäft in der Langen Straße (heute Kaiserstraße ) 153, welches er bis 1872/73 führte. 1874 verstarb der Hofjuwelier.
Katja Förster 2020
Quellen
Karlsruher Adressbücher 1818 ff. https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/bestaende/adressbuecher.de (Zugriff am 23. Dezember 2020).
Literatur
Heinrich Thalmann (Hrsg.): Das Gruftenbuch Carlsruhe. Schüler recherchieren Biografien / Friedrich-List-Schule Karlsruhe, Karlsruhe 2011, S. 52 f.; Eugen H. Th. Huhn: Karlsruhe und seine Umgebungen. Geschichte und Beschreibung, Karlsruhe 1843, S. 138, http://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/pageview/3100037 (Zugriff am 15. Januar 2020); Geographisch-statistisch-topographische Beschreibung des Großherzogthums Baden nach den Bestimmungen der Organisation im Jahre 1832, größtentheils nach officiellen Quellen bearbeitet von A. J. V. Heunisch, S. 372; Leopold Oelenheinz: Die Oelenheinz / Nachkommen des Reformators Johannes Brenz, Coburg (StadtAK 8/ZGS).
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Gewerbeverein Karlsruhe
Glückwunsch des Gewerbevereins Karlsruhe anlässlich der Vermählung des Großherzogs von Baden, Friedrich II. mit Großherzogin Hilda , 1895, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS X 395.
Gewerbeverein Karlsruhe
Die losen Treffen einiger Karlsruher Gewerbetreibender zum Informationsaustausch über Neuerungen und Entwicklungen im Gewerbewesen führten am 20. Dezember 1831 zur Gründung des Karlsruher Gewerbevereins. Zu den über 40 Gründungsmitgliedern gehörten unter anderen Kaufmann Christian Griesbach , Stadtbaumeister Karl Kuentzle , Bierbrauer Karl Eypper, Schreinermeister Heinrich Himmelheber , Bildhauer Jakob Meyerhuber sowie der Lithograf und Steindruckereibesitzer Peter Wagner . Letzterer wurde zum ersten und Kuentzle zum zweiten Vereinsvorsitzenden gewählt. Ziel der Organisation war die Hebung und Belebung des Karlsruher Gewerbestandes, was vor allem, wie man in den vom Staatsministerium genehmigten Statuten lesen kann, durch eine gegenseitige Belehrung und Unterstützung in allen die Industrie und Gewerbe betreffenden Gegenständen und eine produktive Zusammenarbeit mit den betreffenden Behörden erreicht werden sollte. Als Gründe für die derzeit schwierige Lage des Gewerbewesens führten die Mitglieder 1) die unzureichende Ausbildung der Gewerbetreibenden und die daraus resultierende Unfähigkeit, ein eigenes Geschäft zu führen, 2) einige der freien Entwicklung des Gewerbes nachteilige staatliche Verordnungen (Zollverhältnisse) und 3) das mangelhafte städtische Gewerbegesetz an. Um die Ausbildung zukünftiger Handwerker und Techniker zu verbessern, forderten sie eine Verbesserung des Volksschulunterrichts sowie die Gründung einer städtischen Gewerbeschule , die 1834 erfolgte. Außerdem kooperierte der Verein seit seiner Konstituierung mit der Polytechnischen Schule . Seit 1833 verfolgte er die Errichtung einer Gewerbehalle, in der nicht nur die Bibliothek und die ständig wachsende Modell- und Rohstoffsammlung untergebracht werden, sondern die auch den örtlichen Handwerkern als Ausstellungs- und Verkaufsfläche dienen sollte. In den für das Gewerbewesen wichtigen Fragen bezog der Verband von Anfang an Stellung. So legte er bezüglich der Diskussion über die Aufhebung des Zunftzwanges und die Einführung einer allgemeinen Gewerbefreiheit dem Stadtamt bereits 1836 ein Gutachten vor, in dem er sich für einen Mittelweg auf der Grundlage einer Gewerbeordnung aussprach. Die Ernsthaftigkeit, mit welcher der Verein wirtschaftspolitische Fragen anging, führte dazu, dass er seit 1860 sowohl von staatlicher als auch von städtischer Seite regelmäßig vor dem Erlass neuer Verordnungen zu Stellungnahmen herangezogen wurde. Seit 1847 bemühte sich der Verein um die Gründung einer Leihkasse für Gewerbetreibende, was ihm 1855 mit der Errichtung der Handwerkerbank bzw. Gewerbebank (heute Karlsruher Volksbank ) auch glückte. Seit 1859 – im selben Jahr übernahm Prinz Wilhelm von Baden das Vereinsprotektorat – setzte er sich für die Errichtung einer Höheren Bürgerschule ein, die sich an Jugendliche richtete, die einen Beruf ergreifen wollten, der zwar umfassendere Vorkenntnisse als die Volksschule, aber kein Universitätsstudium voraussetzte. 1863 konnte die Schule in einem Schulhausneubau im Inneren Zirkel eröffnet werden. Seit den 1830er-Jahren stellte der Verband für geprüfte Erzeugnisse badischer Gewerbetreibender Zeugnisse aus. Durch diese Gutachten wirkte er weit über die Grenzen der Residenzstadt hinaus, was noch durch eine rege Ausstellungstätigkeit, die neben lokalen Verkaufsausstellungen vor allem große Landesausstellungen umfasste, verstärkt wurde. So organisierte er 1838, 1846 und 1861 die Industrie-Ausstellung für das Großherzogtum Baden, an der 1838 rund 220, 1846 289 und 1861 969 Aussteller teilnahmen. Bei der Landes-Industrie-Ausstellung 1861 wurde der Karlsruher Gewerbeverein selbst mit der großen goldenen Medaille für die Förderung von Landwirtschaft, Gewerbe und Handel ausgezeichnet. 1877 führte der Verein die Allgemeine Kunst- und Gewerbeausstellung im Großherzogtum Baden durch und 1881, anlässlich der Silbernen Hochzeit des Großherzogpaares , eine kunstgewerbliche Landesausstellung. Wegen seiner großen Verdienste um die letztgenannte Ausstellung wurde Gustav Kachel , Direktor der Kunstgewerbeschule , 1882 zum Ehrenmitglied der Organisation ernannt. Aus der kunstgewerblichen Sektion des Karlsruher Gewerbevereins ging 1885 der Badische Kunstgewerbeverein hervor. Seit der ersten Weltausstellung im Londoner Glaspalast 1851 beschickte der Verein regelmäßig die globalen Präsentationen mit eigenen Ausstellern, die nach der Rückkehr nicht nur über die neuesten Entwicklungen in Industrie und Technik berichteten, sondern auch stets innovative Erzeugnisse mitbrachten und den Vereinsmitgliedern vorführten. Die Beschickung dieser europäischen und außereuropäischen Veranstaltungen erfolgte generell in Absprache mit den anderen daran teilnehmenden badischen Gewerbevereinen, allen voran denen in Mannheim, Freiburg, Lahr und Furtwangen. Seit 1857 traten der Karlsruher und Mannheimer Verein für die Gründung eines Landesverbandes ein. Die konstituierende Versammlung in der Landesgewerbehalle Karlsruhe fand allerdings erst am 1. Dezember 1877 statt. 1878 erfolgte der Beitritt des Karlsruher Gewerbevereins in den badischen Landesverband der Gewerbevereine und 1879 in den Mittelbadischen Gauverband, dem auch die Gewerbevereine Bretten, Bruchsal, Bühl, Eppingen, Ettlingen und Pforzheim angehörten. In der Vereinstätigkeit spielten auch die Unterstützung und Förderung der Lehrlinge eine wichtige Rolle. Seit 1860 veranstaltete der Verein jährlich eine Lehrlingsarbeiten-Ausstellung, bei der die besten Stücke prämiert wurden, seit 1885 mit anschließender Lehrlingsprüfung. Auch an der Eröffnung eines Lehrlingsheims 1896 hatte der Verein entscheidenden Anteil. Mit dem Inkrafttreten des Handwerkergesetzes in Baden am 1. April 1900 und der Gründung der Karlsruher Handwerkskammer am 17. Dezember 1900 in der Landesgewerbehalle begann die Zusammenarbeit des gemeinnützigen Gewerbevereins mit der unter staatlicher Aufsicht stehenden Organisation. Verstärkt wurde diese noch durch personelle Verflechtungen; zum Beispiel war der Vereinsvorsitzende und Gauvorsitzende Hofblechnermeister Ludwig Anselment ab 1904 auch zweiter Vorsitzender der Handwerkskammer. Während des Ersten Weltkriegs gingen die Vereinsaktivitäten zurück. 1920 rief der Verband ein Ortskartell für das selbständige Handwerk von Karlsruhe und Umgebung ins Leben, welches nur bis 1922 Bestand hatte. Seit 1927 firmierte der Verein als Gewerbe- und Handwerkerverein Karlsruhe, der, nachdem er 1931 noch sein 100-jähriges Jubiläum gefeiert hatte, schon kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten aufgelöst wurde.
Katja Förster 2021
Quellen
Gewerbeverein Karlsruhe (Hrsg.): Die Geschichte des Vereins 1831-1906 als Festschrift zu der am Sonntag, den 13. Januar 1907 stattfindenden Jubel-Feier des 57jährigen Bestehens, bearb. von Julius Emele, Karlsruhe [1907]; Das 80-jährige Jubiläum des Gewerbevereins Karlsruhe, in: Karlsruher Zeitung vom 31. Oktober 1911, https://digital.blb-karlsruhe.de/blbz/date/day/1790223?d=1911-10-31 (Zugriff am 10. April 2021); 100 Jahre Gewerbeverein Karlsruhe, in: Karlsruher Wochenschau, 1931, H. 9, S. 28 f., https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/periodical/pageview/3640824 (Zugriff am 10. April 2021).
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Oberbürgermeister
Erster Karlsruher Oberbürgermeister war Wilhelm Christian Griesbach . 1812 erhielt der seit 1809 amtierende Bürgermeister die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister. Griesbach war 1809 der zweite, direkt von den Bürgern gewählte Bürgermeister, vor ihm war nur der erste Karlsruher Bürgermeister Johannes Sembach 1718 direkt gewählt worden. Grundlage war das 9. Organisationsedikt des Großherzogtums Baden , das 1809 die Städte nach französischem Vorbild zur untersten Instanz in der staatlichen Verwaltungsorganisation gemacht hatte und nach dem der Oberbürgermeister von der Bürgerschaft gewählt wurde. Die Ernennung erfolgte aber durch die Staatsbehörde. Der Aufgabenbereich erstreckte sich unter anderem auf die Ortspolizei und die niedere Gerichtsbarkeit mit allerdings beschränkten Befugnissen. Erst die Gemeindeordnung vom 31. Dezember 1831 verringerte die Staatsvormundschaft über die Gemeinden und deren Organe, mit ihr kann man auch in Baden vom Beginn der kommunalen Selbstverwaltung sprechen. Der nun indirekt von der Gemeindeversammlung bzw. dem Großen Ausschuss, später Bürgerausschuss , auf Zeit (zunächst sechs, dann neun Jahre) gewählte Oberbürgermeister saß dem von der Gemeindeversammlung gewählten Gemeinderat vor. Er bekam die Polizeiverwaltung, die niedere Gerichtsbarkeit sowie die Aufsicht über das Gemeindevermögen und dessen Verwendung, zum Beispiel bei Bauprojekten, persönlich zugeordnet. Nur er durfte die Gemeindeversammlung einberufen. Die Wahl des Oberbürgermeisters musste aber weiterhin von der Staatsbehörde bestätigt werden. Die badische Städteordnung vom 24. Juni 1874 bestätigte, dass der Oberbürgermeister mit absoluter Mehrheit durch den Bürgerausschuss zu wählen war. Nach dem Ende der Monarchie im November 1918 dauerte es noch bis zum 21. Oktober 1921, bis die neue, auch als Bürgerausschussverfassung charakterisierte Gemeindeordnung auf die demokratische Entwicklung reagierte. Zuvor hatte der langjährige nationalliberale Oberbürgermeister Karl Siegrist keine Mehrheit mehr im neu formierten demokratisch gewählten Bürgerausschuss und war am 16. Oktober 1919 durch den linksliberalen Julius Finter abgelöst worden. Das Gesetz über die Änderung der Gemeinde- und Städteordnungen vom 13. März 1919 hatte ein allgemeines freies Gemeindewahlrecht für Männer und erstmals ein Wahlrecht für Frauen gebracht. Die Vertretung der Stadt und die Leitung der Verwaltung oblagen dem Stadtrat , der sich aus Oberbürgermeister und Bürgermeistern sowie den ehrenamtlichen Stadträten zusammensetzte. Oberbürgermeister und Bürgermeister wurden von den Stadträten, diese wiederum von den Stadtverordneten des Bürgerausschusses gewählt. Diese Gemeindeordnung bestand bis 1935, als die vom Geiste der nationalsozialistischen Ideologie des Führerstaates geprägte Deutsche Gemeindeordnung reichsweit eine einheitliche Kommunalverfassung schuf. Bereits unmittelbar nach der Machtübernahme im März 1933 waren die demokratisch gewählten Bürgermeister und der Oberbürgermeister zunächst von nationalsozialistischen Kommissaren überwacht, dann von diesen oder anderen Nationalsozialisten ersetzt worden. Mit der Deutschen Gemeindeordnung übernahm der auf Lebenszeit bestellte Oberbürgermeister als Führer der Verwaltung die „volle und ausschließliche Verantwortung." Berufen wurde er aufgrund des Vertrauens von Partei und Staat. „Zur Sicherung des Einklangs der Gemeindeverwaltung mit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) “ überwachte ein Beauftragter der Partei die Berufung des Bürgermeisters, der Beigeordneten und der Gemeinderäte und wirkte bei dem Erlass der Hauptsatzung mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg regelte die amerikanische Besatzung das Gemeinderecht mit der Verordnung vom 10. Januar 1946, dass der Oberbürgermeister vom Stadtrat gewählt wurde. Zuvor hatte die französische Besatzungsmacht den unbelasteten Verwaltungsbeamten Joseph Heinrich zum ersten Karlsruher Nachkriegsoberbürgermeister ernannt. Ihm folgten der noch von den Amerikanern ernannte Oberbürgermeister Hermann Veit und im Januar 1947 der vom Gemeinderat gewählte Oberbürgermeister Friedrich Töpper . Von der wahlberechtigten Bevölkerung wurde Töpper im folgenden Jahr in der ersten Oberbürgermeisterwahl nach dem Krieg bestätigt. Sein Nachfolger Günther Klotz konnte von der am 1. April 1956 in Kraft getretenen Gemeindeordnung für Baden-Württemberg profitieren, die dem Oberbürgermeister bis heute die drei bedeutendsten Führungsaufgaben in der Stadt zuweist. Als stimmberechtigtes Mitglied des Gemeinderates leitet er dessen Sitzungen, zugleich ist er Leiter der Verwaltung sowie Repräsentant und Rechtsvertreter der Gemeinde. Darüber hinaus verdankt er sein Amt einer Volkswahl. Versuche, diese Machtfülle einzuschränken, blieben weitgehend erfolglos. Der 1975 eingeführte Ältestenrat dient nur der Beratung des Bürgermeisters „in Fragen der Tagesordnung und des Gangs der Verhandlungen“. Reduziert wurde 1975 allerdings die zunächst zwölf Jahre dauernde Amtszeit auf acht Jahre. Darüber hinaus führt seitdem das Erreichen der Altersgrenze von 68 Jahren zum Ausscheiden aus dem Amt. In Karlsruhe amtierten bislang 20 Oberbürgermeister, davon August Klose zweimal.
Oberbürgermeister seit 1812
1812-1816 Wilhelm Christian Griesbach, Tabak- und Lederfabrikant 1816-1830 Bernhard Dollmaetsch , Stadtverrechner 1830-1833 August Klose, Bankier und Kaufmann 1833-1847 Christian Karl Füesslin , Kaufmann 1847 August Klose, Bankier und Kaufmann 1847-1848 Ludwig Daler , Stadtverrechner 1848-1870 Jakob Malsch , Buchdrucker 1870-1892 Wilhelm Florentin Lauter , Wiesenbaumeister 1892-1906 Karl Schnetzler , Jurist 1906-1919 Karl Siegrist, Jurist 1919-1933 Dr. Julius Finter, Jurist 1933-1938 Adolf Friedrich Jäger , Verwaltungsbeamter 1938-1945 Dr. Oskar Hüssy , Jurist 1945 Joseph Heinrich, Verwaltungsbeamter 1945-1946 Dr. Hermann Veit, Jurist 1947-1952 Friedrich Töpper, Kaufmann 1952-1970 Günther Klotz, Bauingenieur 1970-1986 Otto Dullenkopf , Bankkaufmann 1986-1998 Prof. Dr. Gerhard Seiler, Volkswirt 1998-2013 Heinz Fenrich, Bankkaufmann Seit 2013 Dr. Frank Mentrup, Arzt
Ernst Otto Bräunche 2015
Literatur
Ernst Otto Bräunche: Oberbürgermeister und Bürgermeister, in: 200 Jahre kommunale Selbstverwaltung - Erfolgsgeschichte und Zukunftsmodell, Stuttgart 2008, S. 68-77 (= Festschrift zur Hauptversammlung des Städtetages Baden-Württemberg am 23. Oktober 2008 in Baden-Baden); Manfred Koch: Karlsruher Chronik. Stadtgeschichte in Daten, Bildern, Analysen, Karlsruhe 1993 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 14), Buch zum Download (PDF) (Zugriff am 27. Juli 2022).
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