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Karl-Friedrich-Str. 15 (Flst. 1341) Karl-Friedrich-Str. 15, Bild: © 2013, Stadt Karlsruhe, MMG Ehemaliges Bezirksamtgebäude Karl-Friedrich-Str. 15 (Flst. 1341) , Innenstadt-Ost Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Bezirksamtgebäude, heute Landespolizeidirektion, Sandsteingebäude im Stil der Neorenaissance auf einem Eckgrundstück, 1896-1899 von Prof. Josef Durm. Das Gebäude ersetzte das Anwesen des ersten Karlsruher Oberbürgermeisters Wilhelm Christian Griesbach, der hier als Tabakfabrikant eine Manufaktur unterhielt, das Gebäude war im 2. Weltkrieg Krieg im Dachbereich beschädigt. Schutzgut: Gesamtes Gebäude. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“ Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1896 Karl-Friedrich-Str. 15 Bild: Stadt Karlsruhe, MMG, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=02399
Karlsruhe: Soziale Quartiersentwicklung in Karlsruhe Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 5 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europawahl im Blick Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften KreativStart 2024 - 23. bis 24. April Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien 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Aufgaben und Ziele der Stadtteilkoordination Die unterschiedlichen Lebenslagen, Lebensphasen und die Vielfalt der Menschen wirken sich auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Lebensgestaltung aus. Bewohnerinnen und Bewohner gestalten ihren Stadtteil und das Zusammenleben. Eine auf die Lebenswelt und Lebenslage ausgerichtete Arbeit im Stadtteil bietet neue Teilhabechancen und leistet einen Beitrag, um Rückzugstendenzen zum Beispiel durch eingeschränkte Mobilität oder Erkrankungen und Vereinsamung im Alter abzumildern. Die Gestaltung des Stadtteils sowie der Zugänge zum Bildungs-, Beratungs-, Hilfe- und Unterstützungssystem ist von hoher Bedeutung. Die Stadtteilkoordination hat eine Brücken- und Transferfunktion zwischen einer gesamtstädtischen und stadtteilspezifischen Sicht, zwischen Stadtteilebene und Verwaltung. Diese dient dazu, gesamtstädtische und übergreifende Strategien und Ziele mit stadtteilspezifischen und lokal verankerten Ansätzen zu verbinden. Das Team der Stadtteilkoordination unterstützt den Informationsaustausch und das Zusammenwirken der Bürgerschaft, Vereine und Initiativen, der Träger und anderer lokaler Akteure. Zudem bindet es themen- und bedarfsbezogen städtische Stellen und Dienste mit ein. Es arbeitet partnerschaftlich mit den Bürgervereinen im jeweiligen Stadtteil zusammen, die den Stadtteil in seiner Themenvielfalt repräsentieren können. Mit dem Amt für Stadtentwicklung ist eine intensive Zusammenarbeit erforderlich, um die Arbeit der Bürgerzentren, bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung stadtteilspezifisch zu unterstützen. Grundlagen der Stadtteilkoordination Karlsruhe Folgende Eckpunkte sind im Konzept der Sozialen Quartiersentwicklung dargelegt: Ein Planungsgebiet umfasst mehrere Stadtteile Pro Planungsgebiet wird eine Stadtteilkoordination eingesetzt Aufgabe der Stadtteilkoordination ist Koordination und Vernetzung von Angeboten, Akteuren und Kommunikation im Planungsgebiet Im Konzept wird davon ausgegangen, dass mit insgesamt sechs Stellen eine flächendeckende Versorgung aller 27 Stadtteile erreicht werden kann. Für die Umsetzung wurde von der Verwaltung ein stufenweiser Ausbau mit zunächst drei Stellen für zwei Jahre avisiert, dem dann ein weiterer Ausbau folgen sollte. In folgenden Stadtteilen ist aktuell eine Stadtteilkoordination eingesetzt: Beiertheim und Bulach Seit Januar 2021 kann die Stadtteilkoordination im Rahmen des Förderprogramms „Quartiersimpulse“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ihre Arbeit auf den Stadtteil Beiertheim-Bulach ausweiten. Durch die Fördermittel ist es möglich, gemeinsam mit dem Bündnis „Gut leben und älter werden in Beiertheim und Bulach“, in dem, sich die Bürgervereine Beiertheim und Bulach und die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden zusammengeschlossen haben und in dem verschiedene Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil sich ehrenamtlich und mit großem Engagement einbringen, die Pflege und wohnortnahe Versorgung für ältere Menschen in Beiertheim-Bulach zu stärken. In einem zweijährigen Projekt werden die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Akteure von Professorin Cornelia Kricheldorff von der katholischen Hochschule in Freiburg in der Planung und Umsetzung begleitet. Ziel ist es, in einem gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern von Bulach und Beiertheim ein Gesamtkonzept zu entwickeln und umzusetzen, dass verschiedene Elemente integriert und bauliche Entwicklungschancen nutzt. Aspekte dabei sind Treffpunkte und Orte der Begegnung Pflege und Beratung alternative Wohnmodelle und ein Generationenhaus Netzwerke und gute Nachbarschaft Gutes Zusammenspiel zwischen Hauptamt und Ehrenamt die entsprechende Weiterentwicklung der städtischen Rahmenbedingungen und Übertragung einer guten Praxis im Stadtteil auf andere Stadtteile Projektförderung Das Projekt im Rahmen des Programms „Quartiersimpulse | Beratung und Umsetzung von Quartiersprojekten vor Ort“ vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration gefördert. Kontakt koordination.Beibu(at)sjb.karlsruhe.de 0721 133-5090 Weiterführende Links Link zur Initiative Quartiersimpulse Landesstrategie Quartier 2030 Daxlanden Von November 2019 bis Oktober 2020 konnte die Stadtteilkoordination im Rahmen des Förderprogramms „Sonderprogramm Quartier“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ihre Arbeit auf den Stadtteil Daxlanden ausweiten. Beim ersten Stadtteilnetzwerktreffen kamen knapp 40 haupt- und ehrenamtlich Tätige zusammen. Gemeinsam wurden zentrale Themen für den Stadtteil festgelegt, die teils in Arbeitsgruppen weiterbearbeitet werden. Im Rahmen der Arbeitsgruppe „Spiel, Sport, Bewegung und Mobilität“ konnten Prof. Dr. Schwarz (PH) und Dr. Wäsche (KIT) ihre Forschung „Kooperative Sport- und Bewegungslandschaften – Quartiers- und Sportentwicklung in Karlsruhe-Daxlanden“ vorantreiben. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus der Forschung werden in der Arbeitsgruppe weiter diskutiert. Die Arbeitsgruppe trifft sich weiterhin in regelmäßigen Abständen und arbeitet an der Umsetzung verschiedener stadtteilbezogener Projekte und Themen. Die Arbeitsgruppe „Quartiere und Bauprojekte“ kommt in unregelmäßigen Abständen zusammen, um insbesondere bauliche Entwicklungen und Projekte der Volkswohnung im Stadtteil in den Blick zu nehmen. Welche Perspektiven gehen für das Quartier mit den städtebaulichen Veränderungen einher? Welche neuen Möglichkeiten entstehen im August-Klingler-Areal? Die Stadtteilkoordination kooperiert eng mit dem Quartiersprojekt und weiteren Institutionen in Daxlanden zusammen, beispielsweise wenn es um die dezentrale Ausrichtung städtischer Angebote geht. So findet ein Teil des Europäischen Filmfestivals der Generationen oder die Aktionswoche Aktiv im Quartier jedes Jahr auch in Daxlanden statt. Auf Beschluss des Karlsruher Gemeinderats wird für den Stadtteil Daxlanden in 2023/24 ein Stadtteilentwicklungskonzept (STEK) erstellt. Begleitet wird der Prozess durch das Büro für Mitwirkung und Engagement, Amt für Stadtentwicklung. Diesen Prozess, an dem die Einwohnerschaft beteiligt wird, unterstützt die Stadtteilkoordination aktiv. Der E-Mailverteiler umfasst mittlerweile mehr als 100 Empfängerinnen und Empfänger, die regelmäßig von der Stadtteilkoordination über Angebote, Förderprogramme und Ausschreibungen informiert werden. Unter diesen sind wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die Informationen auch an „stillere Gruppen“ weitergeben. Außerdem wird der Verteiler auch von den Mitgliedern genutzt, um beispielsweise Informationen weiterzuleiten oder Gesuche zu versenden. Die Stadtteilkoordination vermittelt bei konkreten Anfragen, um zum Beispiel Material auszuleihen oder Räume zu nutzen, auf direktem Wege weiter. Akteure im Stadtteilnetzwerk: Verschiedene Akteurinnen und Akteure und Institutionen in Daxlanden wie zum Beispiel Quartiersmanagement, Bürgerverein, Kinder- & Jugendhaus West, Kinder- & Familienzentrum, Schulsozialarbeiter*innen, Kindergärten, Schülerhorte, Kirchen, Pfarrgemeinderat, Gemeindeteam der Seelsorgeeinheit/machHaltmit, Malteser Hilfsdienst e.V., Gehörlosenzentrum, Verein für Jugendhilfe, Nachbarschaftshilfe, AWO, ASD, VdK, Polizei, Sport- & Kulturvereine, Vertreter*innen des KIT und der PH Karlsruhe, Paritätischer Sozialdienst, Politik, Stadtverwaltung Kontakt koordination.daxlanden(at)sjb.karlsruhe.de 0721 133-6998 Mühlburg Von 2007 bis 2021 wurde Mühlburg durch das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ gefördert. Im Rahmen der Landesstrategie „Quartier 2020 – Gemeinsam. Gestalten.“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration wurde der Stadtteil schließlich als eines von 53 Pilotprojekten in Baden-Württemberg ausgewählt. Mit der Förderung konnte die Stadtteilkoordination ihre Arbeit für Mühlburg aufnehmen. Das Stadtteilnetzwerk in Mühlburg umfasst zahlreiche Akteurinnen und Akteure, die sich als Verantwortungsgemeinschaft begreifen. Bei den zwei Mal jährlich stattfindenden Netzwerktreffen kommen sie zusammen, bringen sich auf den neuesten Stand, beginnen Kooperationen oder schmieden Pläne für das Stadtteilnetzwerk. Die Netzwerktreffen bieten Raum für Austausch über sozial relevante Themen und bringen Menschen mit zahlreichen Erfahrungen und Expertise aus dem Stadtteil zusammen. Trotz teils unterschiedlicher Zielgruppen werden immer wieder neue Kooperationen eingegangen. Auch die Stadt Karlsruhe ist hier beispielsweise durch das Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz mit dem Programm „Gesund aufwachsen in Mühlburg“ vertreten und kooperiert an unterschiedlichen Stellen. Die Stadtteilkoordination arbeitet darüber hinaus eng mit dem Bürgerverein Mühlburg und dem Bürgerzentrumsverein zusammen. Der E-Mailverteiler umfasst mittlerweile mehr als 100 Empfängerinnen und Empfänger, die regelmäßig von der Stadtteilkoordination über Angebote, Förderprogramme und Ausschreibungen informiert werden. Unter diesen sind wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die Informationen auch an „stillere Gruppen“ weitergeben. Außerdem wird der Verteiler von den Mitgliedern genutzt, um Informationen weiterzuleiten oder Gesuche zu versenden. Die Stadtteilkoordination vermittelt bei konkreten Anfragen, um zum Beispiel Material auszuleihen oder Räume zu nutzen, auf direktem Wege weiter. Aktive in Netzwerktreffen: Allgemeiner Sozialer Dienst, Sozial- und Jugendbehörde AWO, Internationaler Elterntreff Büro für Mitwirkung und Engagement, Amt für Stadtentwicklung Drais-Gemeinschaftsschule DRK, Christian-Griesbach-Haus Ehrenamtliche Engagierte aus dem Stadtteil Ev. Erwachsenenbildung Ev. Karl-Friedrich-Gemeinde Gesundheitsförderung, Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz Johannes Mosbach Diakonie, Wohnhaus Feldstraße Kath. Familienzentrum Mühlburg Paritätische Sozialdienste Pro familia, Startpunkt Elterncafé Sprecht miteinander e. V. stja e. V., Kinder- und Jugendhaus Mühlburg Tiyatro Diyalog e. V. Turnerschaft Mühlburg Schulsozialarbeit, Sozial- und Jugendbehörde Kontakt koordination.muehlburg(at)sjb.karlsruhe.de 0721 133-5758 Projektförderung für Mühlburg Das Miteinander im Stadtteil gestalten Es stehen NIS Fördergelder in Höhe von 10.000 Euro im Jahr für Mühlburg zur Verfügung. Mit den beantragten NIS-Mitteln möchte die Stadt Karlsruhe einen Verfügungsfonds einrichten, aus dem Projekte finanziert werden können, die die Beteiligung und Mitgestaltung der Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils aller Generationen fördern. Bürgerschaftliches Engagement, Inklusion sowie die Stärkung des generationenübergreifenden und transkulturellen Zusammenhalts sollen unterstützt werden. Angestrebt wird die Förderung von Projekten, die insbesondere vulnerable Gruppen in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe stärken, wie zum Beispiel alleinlebende ältere Menschen, die von Einsamkeit bedroht sind oder Menschen mit Migrationshintergrund, die von den bestehenden Angeboten nicht erreicht werden. Um den Zusammenhalt im Stadtteil zu stärken, verschiedene Expertisen zusammenzubringen und möglichst viele Menschen mit den Projekten zu erreichen, sind Kooperationsprojekte von besonderem Interesse. Alle Personen und Gruppen die Lust haben, mit anderen Menschen in der Innenstadt Ost ein solches Pro­jekt zu gestalten, haben die Möglich­keit, eine ­fi­nan­zi­el­len Förderung zu beantragen. Die Mittel des Landes werden aus dem För­der­pro­gramm „Nichtin­ves­tive Städte­bau­för­de­rung (NIS)" des Minis­te­ri­ums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungs­bau zur Ver­fü­gung gestellt. Projekt­an­träge können Online einge­reicht wer­den. Es gelten folgende Antrags­fris­ten des je­wei­li­gen Jahres: 31. März, 30 Juni, 15. Oktober, 31. Dezember . Über die Vergabe entschei­den Vertre­te­rin­nen und Vertre­ter ­ver­schie­de­ner Insti­tu­tio­nen im jeweiligen Stadtteil und der Stadt­ver­wal­tung. Antrag auf Projektförderung Förderrichtlinien 151 KB (PDF) Verwendungsnachweis Kontakt Stadt­teil­ko­or­di­na­tion 0721 133-5758 Projektförderung Innenstadt-Ost Das Miteinander im Stadtteil gestalten Initiativen, Institutionen und Einzelpersonen , die in der Innestadt-Ost Projekte realisieren möchten, haben die Möglichkeit, einen finanziellen Zuschuss zu beantragen. Im Zentrum steht dabei die Idee, die gesellschaftliche Teilhabe aller Generationen zu unterstützen und die gemeinschaftliche Gestaltung des Zusammenlebens im Stadtteil zu fördern. Die Fördermittel werden über einen sogenannten Verfügungsfonds verwaltet, der vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe finanziert wird. Die Mittel des Landes werden aus dem Förderprogramm „Nichtinvestive Städtebauförderung (NIS 2021)" des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau zur Verfügung gestellt. Projektanträge können bei der Stadtteilkoordination eingereicht werden. Für Projektanträge gelten folgende Antragsfristen des jeweiligen Jahres: 31. März, 30 Juni, 15. Oktober, 31. Dezember . Über die Vergabe entscheiden Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Mühlburger Institutionen und der Stadtverwaltung. Für weitere Informationen wenden Sie sich an die Stadtteilkoordination. Antrag auf Projektförderung Förderrichtlinien 151 KB (PDF) Datenschutzerklärung Kontakt Stadtteilkoordination 0721 133-5758 Oberreut Von 2019 bis 2021 führte das Amt für Stadtentwicklung zusammen mit dem Verein „Generationen.Dialog.Zukunft – Netzwerk für demografiebewusste Entwicklung e. V.“ den Prozess zur Erarbeitung eines Stadtteilentwicklungskonzeptes durch. Dieser sogenannte STEK-Prozess lief unter dem Titel „Soziales Oberreut – Zusammenleben und Gemeinschaft gestalten“. Ab Ende 2020 wurde die Stadtteilkoordination in laufende Entwicklungen einbezogen, um auch nach Ablauf des Prozesses eine Brücke in den Stadtteil hinein zu bilden. Dafür kooperiert die Stadtteilkoordination eng mit dem Oberreuter Stadtteilnetzwerk „Interessengemeinschaft Oberreut“ (IGO), dem Quartiersprojekt des Diakonischen Werkes und anderen Akteurinnen und Akteuren im Stadtteil. Kontakt koordination.oberreut(at)sjb.karlsruhe.de 0721 133-6996 Kontakt Sozial- und Jugendbehörde Fachbereich Beratung und Prävention, Seniorenbüro Ernst-Frey-Straße 10 76135 Karlsruhe E-Mail 0721 133-5022 Amt Drucken Drucken Teilen Teilen 05. April 2024, Stadt Karlsruhe Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
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Institutionen – Stadtlexikon Stadtarchiv Stadtmuseum Pfinzgau­museum Erinnerungs­stätte Stadt­geschich­te digital Erinnerungs­kultur Menü Suche Menü Hauptseite Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Suche Suche Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Suche notifications Institutionen Institutionen Bielefeld’s Hofbuchhandlung , vor 1886, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XIVe 119. Restaurationsbetrieb Zum Moninger , nach 1901, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XIVe 124. Hier finden Sie Artikel zu folgenden Bereichen: - Wirtschaftsunternehmen vom Industriebetrieb bis zur Gastwirtschaft - Vereine, Verbände, Parteien, Stiftungen und ihre Einrichtungen - Religionsgemeinschaften und ihre Einrichtungen - Öffentliche Einrichtungen von Stadt, Land und Bund. Da diese Institutionen im Laufe der Zeit teilweise ihre Namen geändert haben, sind die Artikel unter dem aktuellen Namen zu finden. Ehemalige bekanntere Namen sind als Verweise aufgenommen. Nur in Einzelfällen finden sich bei Namenswechseln bedeutender Institutionen zwei Artikel. Dort wird jeweils auf den Nachfolge- bzw. Vorgängerartikel hingewiesen. Um das rasche Auffinden der Artikel zu erleichtern, finden sich im Register Firmen unter dem zentralen Bestandteil ihres Namens, zum Beispiel das Gasthaus Zum Weißen Berg unter "Weißer Berg" oder die Parfümerie- und Toilettenseifenfabrik Wolff & Sohn unter "Wolff & Sohn, Parfümerie- und Toilettenseifenfabrik". Die vollständigen Namen finden sich in der Überschrift der Artikel. Schnellwahl 0-9 A B C D E F G H I-J K L M N O P Q-R S T U-V W X-Z Institutionen 0-9 1. Große Karnevalsgesellschaft Durlach (GroKaGe) 1908 Institutionen A Akademie der älteren Generation Albkapelle Grünwinkel Albtal-Verkehrs-Gesellschaft Albtalbahnhof Alldeutscher Verband Allgemeiner Sportverein (ASV) Durlach 1902 Allgemeiner Sportverein (ASV) Karlsruhe-Hagsfeld 1907 Almosenpfleger Alter Bahnhof Alter Friedhof Amerika-Haus Amtsgefängnis I Amtsgefängnis Rathaus Anne-Frank-Haus Anne-Frank-Schule Architektonische Zeichenschule Architekturbüro Arthur Brunisch & Fritz Heidt Arnold Biber AG Artilleriekaserne Aufräumungs-Arbeitsgemeinschaft Karlsruhe (AAK) Ausbesserungswerk AZ Badische Abendzeitung Institutionen B Bachert, Glockengießerei Badenia-Verlag und Druckerei AG Badenia, Karnevalsgesellschaft Badenwacht Badenwerk Badisch Bühn Badische Bank Badische Beamtenbank Badische Landesbibliothek Badische Landeszeitung Badische Landpost Badische Lederwerke Badische Maschinenfabrik Durlach (BMD) Badische Munitionsfabrik Badische Neueste Nachrichten (BNN) Badische Presse Badische Volkspartei Badische Volkszeitung Badische Zeitung Badischer Beobachter Badischer Fußballverband Badischer Hof Durlach Badischer Landesbote Badischer Sportbund Nord Badisches Konservatorium Badisches Staatstheater Badisches Trainbataillon Nr. 14 Bahnhof Mühlburg Bankhaus Baer & Elend Bankhaus Ignaz Ellern Basketball-Gemeinschaft (BG) Karlsruhe Basketballclub Karlsruhe Bauschule Friedrich Weinbrenner Bettelvogt Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe (BBK) Bielefeld’s Hofbuchhandlung und Verlag Bijouteriefabrik Oelenheinz Billing & Zoller AG für Bau- und Kunsttischlerei Bismarck-Gymnasium Botanischer Garten Braunsche Universitätsbuchhandlung Brenner, Café Brotwieger Bürgerausschuss Bürgergemeinschaft Durlach und Aue Bürgergemeinschaft Nordweststadt Bürgermeister Bürgerverein Beiertheim Bürgerverein Bulach Bürgerverein Daxlanden Bürgerverein der Weststadt Bürgerverein Grünwinkel Bürgerverein Knielingen Bürgerverein Neureut-Kirchfeld Bürgerverein Oberreut Bürgerverein Südstadt Bürgerverein Waldstadt Bürgerwehr 1848/49 Bundesanwaltschaft Institutionen C C. F. Dürr Textilunternehmen C. F. Müller, Hofbuchdruckerei und Verlag Café Bauer Carl Metz Feuerwehrgeräte CARL ROTH GmbH und Co. KG Carl-Benz-Schule (ehemalige Gewerbeschule II) Carl-Engler-Schule (ehemalige Gewerbeschule IV) Carl-Hofer-Schule (ehemalige Gewerbeschule III) CDU Karlsruhe Centre Culturel Franco-Allemand Karlsruhe (CCFA) Christkönigskirche in Rüppurr Christuskirche Colosseum Creuzbauer, Kunst-Verlag Curjel & Moser, Architekturbüro Institutionen D Dampfmolkerei Karlsruhe, Wilhelm Pfeiffer Deutsche Demokratische Partei (DDP) Deutsche Jugendkraft (DJK) Durlach 1924 Deutsche Vaterlandspartei Deutsche Volkspartei (DVP) Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken AG (DWM) Deutscher Alpenverein Sektion Karlsruhe Deutschnationale Volkspartei (DNVP) Deutschnationaler Handlungsgehilfenverband (DHV) Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund Diakonissenkrankenhaus dm-Drogeriemarkt Doering Spielwaren Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG Drogerie Carl Roth Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe (DHBW Karlsruhe) Durlacher Blatt Durlacher Motorsportclub 1954 Durlacher Wochenblatt/Durlacher Tagblatt Dyckerhoff & Widmann Institutionen E ECE-Center Ettlinger Tor Eglau, Brauerei Ehrenbürgerwürde der Stadt Karlsruhe Ehrenmedaille der Stadt Karlsruhe Elektrizitätswerk, Städtisches Elisabeth-Selbert-Schule Elisabethenverein EnBW Engelbert-Bohn-Schule Engelhardt & Bauer Erbprinz, Gasthaus/Hotel zum Erster Durlacher Schwimmverein 1906 Europabad Karlsruhe Europäische Schule Karlsruhe Europahalle Evangelische Kirche Grünwettersbach Evangelische Kirche Hohenwettersbach Evangelische Kirche Neureut-Nord Evangelische Stadtkirche Karlsruhe Evangelische Stadtkirche St. Stephanus in Durlach Evangelischer Volksdienst Institutionen F Fachschule für Glas-, Fenster- und Fassadenbau Fächerbad Fahrgastschiff Karlsruhe, Städtisches Fass-, Gewichts- und Maßeicher Fastnachtsclub Sonnewerbele Durlach 1967 Fayencemanufaktur FC Frankonia FC Mühlburg 1905 FC Phönix Karlsruhe FDP Karlsruhe Feldschützer Fels, Brauereien Festausschuss Karlsruher Fastnacht Festhalle, Städtische Feuerbeschauer Feuerwehr - Berufsfeuerwehr Feuerwehr, Freiwillige Fichte-Gymnasium Flugplatz Forchheim Flugsportverein 1910 Karlsruhe Förderverein Karlsruher Stadtgeschichte Forschungszentrum Karlsruhe (vormals Kernforschungszentrum Karlsruhe) Freiherr-von-Forstner-Kaserne Freimaurerloge "Leopold zur Treue" Freiwillige Feuerwehr Durlach Freiwillige Feuerwehr Mühlburg Friedhof Beiertheim Friedhof Bulach Friedhof Durlach-Aue Friedhof Grünwinkel Friedhof Mühlburg Friedhof Nordweststadt Friedhof Oberreut Friedrich-List-Schule (ehemalige Handelsschule I) Friedrich-Realschule Friedrichsbad Führer, Der Führungsakademie Baden-Württemberg Institutionen G Ganske, Photo-Kino-Spezialhaus Gartenbauamt Karlsruhe Gartenhalle Gartenstadt Karlsruhe eG Gasthaus zum Bären (Hotel Englischer Hof) Gasthaus zum Rappen Gegendruck. Stadtzeitung für Karlsruhe Gemeinsam für Karlsruhe (GfK) General-Fahnert-Kaserne General-Kammhuber-Kaserne Germania, Hotel Gertrud-Bäumer-Schule Gesellschaft Eintracht Gesellschaft zum Haarenen Ring Gestapo Getreidelagerhaus, Städtisches Gewerbehof Gewerbeschule Durlach Gewerbeschule Karlsruhe Gewerbeverein Karlsruhe Goethe-Gymnasium Goldenen Ochsen, Zum (Gasthaus) Grabkapelle, Großherzogliche Grenadierkaserne (heute Behördenzentrum des Landes Baden-Württemberg) Griesbach, Tabakfabrik Gritzner, Nähmaschinenfabrik, später Pfaff Grötzinger Malerkolonie Große Karnevalsgesellschaft Karlsruhe Grundig-Werk Gruppe Rih Günther & Co Strumpf- und Perlon-Charmeuse-Wäschefabrik Gustav Genschow & Co, Waffen- und Munitionsfabrik Gymnasium Durlach Institutionen H Händel-Gesellschaft Karlsruhe Hafen Maxau Hammer & Helbling Handelsschule Handwerkerhof Karlsruhe Hans-Thoma-Museum (Hans-Thoma-Kapelle) Hansa (Gasthaus Zur Hansa) Hauptamt der Stadt Karlsruhe Hauptbahnhof Karlsruhe Hauptfriedhof Heilig-Geist-Kirche Daxlanden Heimatbund Badenerland Heimstiftung Karlsruhe Heinrich-Hertz-Schule (ehemalige Gewerbeschule V) Heinrich-Hübsch-Schule (ehemalige Gewerbeschule I) Heinrich-Meidinger-Schule - Bundesfachschule für Sanitär- und Heizungstechnik Helene-Lange-Schule Helmholtz-Gymnasium Herlan & Co Maschinenfabrik GmbH & Co KG Hermann-Hesse-Preis Herrmann & Ettlinger, Lederfabrik Hiller (Modehaus Carl Hiller) Hochschule für Musik Karlsruhe Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Höhere Töchterschule Hoepfner, Brauerei Homoia GmbH Institutionen I-J Indianerfreunde Karlsruhe 1952 Industrie- und Handelskammer (IHK) Industriewerke Karlsruhe-Augsburg AG (IWKA) Infanteriekaserne J. B. Rombach GmbH J. Gollnow & Sohn Jakobskirche in Wolfartsweier Jakobustheater Jüdisches Spital Jugend- und Begegnungszentrum (Jubez) Jugendherberge Justizvollzugsanstalt (ehemals Amtsgefängnis II) Institutionen K Kadettenanstalt (heute Oberfinanzdirektion Karlsruhe) Käuze, Die Kaiserhof, Restaurant und Hotel Kammertheater Karlsruhe Kapelle der Evangelischen Diakonissenanstalt Rüppurr Karl Friedrich-, Leopold- und Sophien-Stiftung Karlshochschule International University Karlsruher Athletengesellschaft 1897 Karlsruher Fußballverein 1891 (KFV) Karlsruher Lesegesellschaft Karlsruher Liste (KAL) Karlsruher Nachrichten Karlsruher Neue Zeitung - Süddeutsche Allgemeine Zeitung Karlsruher Ruderverein Wiking von 1879 Karlsruher Rundschau Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix (KSC) Karlsruher Tagblatt (1843-1937) Karlsruher Tageblatt (1967-1968) Karlsruher Turnverein 1846 Karlsruher Zeitung Karnevalsgesellschaft Alt-Karlsruhe Karnevalsgesellschaft Humoristika Karnevalsgesellschaft Ost Karnevalsgesellschaft West Die Krautköpfler Karstadt Kaserne Schloss Gottesaue KG Blau Weiß Durlach 1951 Kinder- und Jugendhilfezentrum (Sybelheim, ehemals Städtisches Kinder- und Säuglingsheim) Kinemathek Karlsruhe KIT-Archiv KIT-Bibliothek Kleine Kirche Kleiner Ketterer, Gasthaus Knielinger Kirche Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) Kondima-Werk Kongresszentrum Konkordienkirche Konzerthaus Kraftsportverein Durlach 1896 Kraichgaubahn Krappfabriken Kreisarchiv des Landkreises Karlsruhe Krokodil Krone, Gaststätte Kühler Krug, Gasthaus Künstlerbund Karlsruhe Künstlerhaus Kulturamt Karlsruhe Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe (KKK) Kunstgenossenschaft Karlsruhe Kunstgewerbemuseum, Großherzoglich Badisches Kunstgewerbeschule, Großherzoglich Badische Kurbel, Die Institutionen L L-Bank L'Oréal Labor-Service-Kaserne und US-Armee-Kaserne Neureut Laetitia, Katholischer Studentenverein Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) Landesgewerbehalle, Großherzogliche Landeskirchliches Archiv Karlsruhe Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Landtag der Republik Baden Laurentiuskirche Hagsfeld LBS Südwest Lebensbedürfnisverein Karlsruhe Lehrerseminar Karlsruhe Lessing-Gymnasium Liederkranz 1844 Durlach, Chorgemeinschaft Liederkranz, Gesangverein (Fächerchor Karlsruhe) Literarische Gesellschaft Ludwig-Erhard-Schule Ludwig-Marum-Preis Lukasgemeinde/Lukaskirche Lutherkirche Institutionen M Mackensen-Kaserne Macklot’sche Verlagsdruckerei Mädchengymnasium Majolika Manufaktur Malerinnenschule Karlsruhe Malsch & Vogel, Buchdruckerei Malzfabrik K. H. Wimpfheimer Marienkapelle Bulach Markgrafen-Gymnasium Markgrafenkaserne Markstahler & Barth Marktmeister Maschenbauer, Druckerei und Verlag Maschinenbauamt Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe AG Maschinenfabrik Emil Keßler & Theodor Martiensen Maschinenfabrik H. Geiger Max-Planck-Gymnasium Max-Reger-Institut Maxaubahn Messe Karlsruhe Michelin Reifenwerke Mieter- und Bauverein Milchzentrale Militärschwimmschule, Großherzogliche MiRO Modehaus Carl Schöpf Möbel Mann Moninger, Brauerei Moninger, Gaststätte Munz'sches Konservatorium Museumsgesellschaft (Lesegesellschaft) Musik Padewet GmbH Musikverein 1885 Durlach Institutionen N Nancyhalle Narrenverein von Pfannenstielhausen Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) Naturfreunde Naturtheater Lerchenberg Nikolauskapelle Notgemeinschaft, Karlsruher Novotel Karlsruhe City, Hotel Institutionen O Oberbürgermeister Oberländer Weinstube Ochsen, Zum (Durlach) Organisationskomitee Durlacher Fastnacht Orgelfabrik (Kulturstätte) Orgelfabrik Voit Otto-Hahn-Gymnasium Institutionen P Pädagogische Hochschule Karlsruhe Papier Fischer Paracelsus-Klinik Karlsruhe Parkschlössle Pestalozzischule Petruskirche Nordweststadt Pfandleihe, Städtische Pfannkuch & Co. Pfeifer & Großmann Pfinzgaumuseum Pfizer GmbH Photo Glock Polizeisportverein Karlsruhe Post Südstadt Karlsruhe Postgalerie Postsportverein Karlsruhe Presse- und Informationsamt Printz Reinigung Printz, Brauerei Prinz-Max-Palais Prinzessin-Wilhelm-Stift Institutionen Q-R Radio-Freytag Radsportgemeinschaft Karlsruhe 1898 Ragolds Rathaus Karlsruhe Rathaus Rüppurr Regierungspräsidium Karlsruhe Regionalverband Mittlerer Oberrhein Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold Reiterverein 1908 Durlach Reitinstitut Egon von Neindorff-Stiftung Reitsportclub Daxlanden 1952 Residenz-Anzeiger Reutlinger, Möbelfabrik Rhein-Apotheke Rheinhafen Karlsruhe Rheinkaserne (Pionierkaserne, Mudra-Kaserne) Rheinstrandbad Rappenwört Riedschule Ritter AG Robert Bosch GmbH Institutionen S Salmen (Gaststätte Zum Salmen) Sandkorn-Theater Schachklub Durlach Schaerer-Werke Schatzungsrat Schelling-Architekturstiftung Schlosshotel Schoemperlen&Gast Automobil AG Schrempp, Brauerei Schützengesellschaft, Karlsruher Schützenvereinigung Knielingen Schwan (Gaststätte Zum Schwanen in Knielingen) Schwarzwaldhalle Schwarzwaldverein Ortsgruppe Karlsruhe Seiden-Compagnie Durlach Seldeneck'sche Brauerei Seneca, Eisengießerei Simon Hegele Sinner Ski-Zunft Durlach So weit der Turmberg grüßt Sonnenbad Sophie-Scholl-Realschule Sophienschule Sozialistische Republik Sparkasse Karlsruhe Ettlingen SPD Karlsruhe Spielvereinigung (SpVgg) Olympia Hertha Spielvereinigung 1910 Durlach-Aue Sportamt Sportschule Schöneck St. Bernhard St. Bonifatius St. Cyriakus und St. Laurentius St. Elisabethenhaus St. Hedwig St. Heinrich und Kunigunde St. Josef St. Judas Thaddäus St. Konrad (Hohenwettersbach) St. Konrad (Nordweststadt) St. Michael St. Peter und Paul (Durlach) St. Peter und Paul (Mühlburg) St. Stephan St. Thomas St. Valentin St.-Dominikus-Mädchengymnasium Staatliche Akademie der bildenden Künste Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Staatliche Münze Karlsruhe Staatsweingut Karlsruhe-Durlach Stadtarchiv Karlsruhe Stadtbibliothek Stadtfeuerwehrverband Stadtgefängnis Durlach Stadthalle Stadtjugendausschuss Stadtplanungsamt Karlsruhe Städtische Bäder Städtische Galerie Karlsruhe Steffelin, Spedition Stephanienbad (heute Evangelisches Gemeindezentrum Paul-Gerhardt) Stora Enso Maxau Straßenbahner Karnevalsgesellschaft Karlsruhe Süddeutsche Schokoladen-Union Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau (saai) Synagoge der orthodoxen jüdischen Gemeinde Synagoge in der Kronenstraße Institutionen T Technologiepark Karlsruhe TechnologieRegion Karlsruhe Telegraphenkaserne Tempel, Kulturzentrum Tennis-Club Durlach 1920 Thomaskirche Daxlanden Tiefbauamt Karlsruhe Tivoli, Zum (Gaststätte) Tollhaus (Kulturzentrum) Tonfunk-Werke Traugott-Bender-Sportpark Trinitatiskirche Tullabad Turmbergbad Durlach Turnerschaft Durlach 1846 Turngemeinde Aue 1895 Institutionen U-V Umgelder Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) Universität Fridericiana (Technische Hochschule) Universum-City-Kino Velten, Kunsthandlung und Verlag Verband der Deutschtumsvereine Verein bildender Künstler Verein für Bewegungsspiele (VfB) Karlsruhe Verein für Bewegungsspiele (VfB) Mühlburg Verein für Bewegungsspiele Südstadt 1896 Verein Karlsruher Presse (Journalisten- und Schriftstellerverein) Vereinigte Turnerschaft Karlsruhe-Hagsfeld 1895 Verkehrsmuseum Karlsruhe Verkehrsverein Karlsruhe Verwaltungs- und Direktionsgebäude im Rheinhafen, Städtisches Vierordtbad Vogelbräu, Der Volksbank Durlach Volksbank Karlsruhe Volksfreund Volkshochschule Volkswohnung GmbH Vorläufige Volksregierung Institutionen W Wagenfabrik Schmieder & Mayer Waisenhaus in der Stösserstraße Waldenserkirche (Palmbach) Walder, Hermann Baufirma Waldhorn, Zum (Gasthaus) Walter-Eucken-Schule (ehemalige Handelslehranstalt III) Warenhaus Geschwister Knopf Wartehalle der Lokalbahn am Friedhof - InfoCenter am Hauptfriedhof Wasser- und Brunnenmuseum Karlsruhe Weiße Rose, Jugend- und Gemeinschaftszentrum Weißer Berg, Gaststätte Werfthallen I, II und III, Städtische Wickert und Weyßer, Cichorien- und Kartoffelmehlfabrik Wirtschaftskontrollamt Wolf, Brauerei Wolff & Sohn, Parfümerie- und Toilettenseifenfabrik Institutionen X-Z Zentrumspartei Zeughaus Zigarrenfabrik W. Rieger & Cie. Zoologischer Stadtgarten Zu den drei Linden, Gasthaus Abgerufen von „ https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Stadtlexikon:Institutionen&oldid=595744 “ Ansichten Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte Weitere Meine Werkzeuge Anmelden Diese Seite wurde zuletzt am 22. Februar 2024 um 15:57 Uhr bearbeitet. Kontakt Impressum Datenschutz- und Rechtshinweise Barrierefreiheit
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Personen – Stadtlexikon Stadtarchiv Stadtmuseum Pfinzgau­museum Erinnerungs­stätte Stadt­geschich­te digital Erinnerungs­kultur Menü Suche Menü Hauptseite Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Personen Suche Suche Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Personen Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Suche notifications Personen Personen Großherzogin Luise von Baden , Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS I 404. Oberbürgermeister Wilhelm Christian Griesbach um 1815, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS III 501. Hier finden Sie Artikel zu Persönlichkeiten, die in Karlsruhe über einen längeren Zeitraum tätig waren oder hier geboren und aufgewachsen sind, aber andernorts Bedeutendes geleistet haben. Lebende Personen finden keine Aufnahme. Unter Karlsruhe wird das heutige Stadtgebiet verstanden, d.h. alle eingemeindeten Stadtteile werden von ihrer Ersterwähnung an einbezogen. Die knappen Schilderungen der Lebensläufe bieten eingangs die biografischen Grunddaten und abschließend weiterführende Quellen- und Literaturhinweise. Schnellwahl A B C D E F G H I-J K L M N O P Q-R S T U-V W X-Z Personen A Abetz, Otto Friedrich Ackermann, Peter Aichele, Erwin Albiez, Robert Albiker, Karl Alker, Hermann Reinhard Allgeyer, Julius Amann, Robert Amersbach, Heinrich Ammann, Otto Ammon, Otto Anderlohr, Heinrich Friedrich Andreas, Willy Apostel, Hans Erich Appel, Meier Argus, Fritz Arnold, Engelbert Arnold, Johann Heinrich Arnold, Klaus Auerbach, Berthold Autenrieth, Karl Friedrich Personen B Baader, Amalie Babberger, August Bach, Else Backfisch, Konrad Backhaus, Hermann Backofen, Johann Heinrich Baden-Durlach, Ernst Friedrich von Baden-Durlach, Friedrich V. von Baden-Durlach, Friedrich VI. von Baden-Durlach, Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach, Georg Friedrich von Baden-Durlach, Karl August von Baden-Durlach, Karl II. von Baden-Durlach, Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach, Magdalene Wilhelmine von Baden-Durlach, Wilhelm Ludwig von Baden, Amalie von Baden, Bernhard II. von Baden, Berthold von Baden, Cäcilie von Baden, Friederike Dorothea von Baden, Friederike Karoline Wilhelmine von Baden, Friedrich I. von Baden, Friedrich II. von Baden, Hilda von Baden, Karl Friedrich von Baden, Karl Ludwig Friedrich von Baden, Karoline Luise von Baden, Leopold von Baden, Ludwig I. von Baden, Ludwig II. von Baden, Ludwig Wilhelm von (Türkenlouis) Baden, Luise von Baden, Luise von (Elisabeth Alexejewna) Baden, Marie Alexandra von Baden, Max von Baden, Maximilian von (General) Baden, Philipp I. von Baden, Sophie von Baden, Stéphanie Louise Adrienne von Baden, Wilhelm Ludwig August von Baden, Wilhelm von (Baden-Baden) Bader, Karl Bärenbold, Kuno Bätzner, Helmut Baier, Lothar Baisch, Hermann Baldus, Richard Ball, Hermann Otto Bartning, Otto Baschang, Hans Batzendorf, Jakob Friedrich von Bauer, Erich Bauer, Karl Bauer, Theodor Baum, Marie Baumbach, Felix Baumgärtner, Karl Baumgarten, Hermann Baur, Wilhelm Becker, Philipp Jakob Becker, Walter Behnle, Alfred Beichel, Friedrich Bender, Julius Bender, Traugott Benoit, Georg Bensemann, Walther Benz, Carl Berckheim, Karl Christian Freiherr von Berckholtz, Alexandra von Berckholtz, Gabriel Leonhard von Berckmüller, Karl Joseph Berggötz, Heinrich Bergmann, Julius Beringer, Joseph August Bernays, Ulrich Berstett, Wilhelm Ludwig Leopold Reinhard Freiherr von Betz, Adolf Betzel, Gustav Wilhelm Bianchi, Bianca Biedenfeld, Ferdinand Leopold Carl Freiherr von Bielefeld, Adolf Biese, Karl Billing, Hermann Bingner, Adrian Binz, Fidel Binz, Gustav Binz, Hermann Bischoff, Eugen Blankenhorn, Adolf Friedrich Blink, Friedrich Blittersdorf, Friedrich von Blos, Friedrich Bock, Hans Erhard Boeckh, August Boeckh, Christian Friedrich von Boeckh, Friedrich Michael von Boeckh, Max Boeckmann, Johann Lorenz Böhtlingk, Arthur Heinrich Böld, Alfred Wilhelm Böning, Hermann Böss, Paul Boettge, Gustav Adolf Bohn, Engelbert Bonning, Karl Borgmann, Paul Born, Walter Bosch, Hermann Brahms, Johannes Brambach, Wilhelm Brand, Hermann (Samuel Hersch) Brandl, Johann Evangelist Brannath, Emil Brannath, Karl Brauer, Arthur von Brauer, Johann Nicolaus Friedrich Braun, Albert Braun, Ferdinand Brehm, Elise Brentano, Lorenz Peter Carl Breunig, Max Brümmer, Johannes Brunisch, Arthur Buckel, Werner Bühler, Hans Adolf Bühler, Heinrich Bürklin, Albert Julius Anton Bunte, Hans Burdett, Peter Perez Bußmann, Walter Personen C Caemmerer, Gerhard Caesar, Karl Canon, Hans Cathiau, Joseph Thomas Cohn, Julius Conz, Walter Corterier, Fritz Cortolezis, Fritz Coulais, Claude Criegee, Rudolf Curjel, Robert Czerny, Siegfried Personen D Daler, Carl Ludwig Davis, Varina Anne („Winnie“) Degenfeld(-Neuhaus), Alfred von Deines, Emil Philipp Delisle, Karl Des Coudres, Ludwig (Louis) Philipp Desepte, Karl Dessoir, Ludwig Dethleffs-Edelmann, Fridel Devrient, Eduard Philipp Dewald, Franz Dickmann, Johannes Dieber, Karl Dietrich, Rudolf Hugo Dietsche, Fridolin Dietz, Eduard Dietz, Feodor Dietz, Friedrich Karl Hans Dill, Ludwig Döll, Johann Christoph Doering, Friedrich Wilhelm Dold, Richard Dollmätsch, Joseph Bernhard Dosenbach, August Douglas, Wilhelm von Draheim, Heinz Drais von Sauerbronn, Karl Friedrich Freiherr Drais von Sauerbronn, Karl Wilhelm Ludwig Friedrich Freiherr Drinneberg, Johann (Hans) Georg Drollinger, Carl Friedrich Dürr, August Dürr, Carl Friedrich Dürr, Josef Andreas Dullenkopf, Otto Durm, Josef Wilhelm Dyckerhoff, Jakob Friedrich Dyckerhoff, Karl Philipp Personen E Eberle, Friedrich Edel, Otto Edelsheim, Wilhelm von Edzard, Kurt Eglau, Karl Ludwig Eglau, Max Egler, Carl Egler, Ludwig Erwin Egler, Wilhelm Ehehalt, Heinrich Ehrmann, Heinrich Ehrmann, Herz Naftali Eichrodt, Hellmut Eichrodt, Julius Eichrodt, Karl Friedrich Eichrodt, Ludwig Eichrodt, Otto Heinrich Eiermann, Egon Einsele, Martin Eisele, Josef Eisenlohr, Friedrich Eisenlohr, Wilhelm Ellenrieder, Marie Ellstätter, Moritz Elsässer, Christian Engelhard, Julius Engesser, Friedrich Engler, Carl Eppinger, Hugo Epstein, Naphtali Erbacher, Hermann Ervig, Lola Essenwein, August Ottmar Ritter von Ettlinger, Anna Ettlinger, Jakob Ettlinger, Leopold Personen F Faaß, Christian Faisst, Clara Mathilde Faist, Otto Faller, Leo Eduard Federer, Julius Fehr, Friedrich Feist, Otto Fels senior, Heinrich Fesca, Friedrich Ernst Fettweis, Rudolf Feuerbach, Anselm Fichtl, Franz Fieser, Emil Fikentscher, Jenny Fikentscher, Otto Finter, Julius Firnrohr, Emil Julius Fischel, Luise (Lilli) Fischer, Eugen Fischer, Kunigunde Fischer, Ludwig Friedrich Theodor Flößer, Karl Förderer Edler von Richtenfels, Johann Georg Förderer, Fritz Försterling, Willi Föry, Hermann Frank, Hans Michael Frank, Ludwig Frank, Reinhold Franz, Gotthard Franz, Hermann Frey, Ernst Frey, Wilhelm Freydorf, Alberta (Albertine) von Freydorf, Rudolf von Fribolin, Hermann Carlos Fricke, Rolf Friderich, Carl Friedberg, Max Friedlein, Christine Friedrich, Hugo Fritz, Bernhard Fritz, Walter Helmut Frommel, Carl Ludwig Frommel, Emil Frommel, Gerhard Fuchs, Ernst Fuchs, Gottfried Fuchs, Walther Peter Füeßlin, Christian Carl Wilhelm Funk, Egon Furrer, August sen. Furtwängler, Alexander Personen G Gaber, Ernst Gabler, Karl Wilhelm Gaede, Wolfgang Gaensslen, Hans Gartner, Theodor Geck, Adolf Geck, Eugen Gehmann, Walter Gehri, Hermann Geiger, Anna Geiger, Eugen Geißler, Hugo Gemmingen, Sigmund von Genter, Maria Georgi, Walter Gerbel, Christian Wilhelm Gerhard, Georg Gerhardt, Rainer Maria Gerrads, Walter Gerthsen, Christian Gerwig, Robert Geusau, Karl von Gierke, Edgar von Gillen, Otto Gladitsch, Gertrud Glaser, Emil Glatz, Reinhold Gleichauf, Rudolf Gmelin, Karl Christian Gmelin, Otto Franz Goebel, Hermann Göhler, Hermann Göring, Hermann Gött, Emil Goettl, Helmut Götz, Hermann Goitein, Gabor Gedalja Goldschmit, Robert Gontard, Adalbert von Gothein, Eberhard Graebener, Leopold Graef, Hans Gräff, Wilhelm Graf, Josef Graff, Karl Martin Grashof, Franz Gratz, Marie Grethe, Carlos Griesbach, Wilhelm Christian Grieshaber, HAP (Helmut Andreas Paul) Grimm, Carl von Grimm, Ruth Gritzner, Maximilian Carl Groh, August Groh, Werner Grolman, Adolf von Groos, Bogislav Gropius, Walter Gros, Wilhelm Groß, Joseph Grosse, Erwin Großmann, Hans Großwendt, Elisabeth Grüber, Arthur Grünebaum, Sally Gude, Hans Fredrik Güde, Max Günderrode, Karoline von Günther, Ernst Gustav Paul Gurk, Franz Gutman, Jakob Gutmann, Emil Valentin Gutsch, Friedrich Personen H Haas-Gerber, Margarete Haaß, Robert Haber, Moritz von Haber, Salomon von Haebler, Rolf Gustav Härdle, Otto Haesler, Otto Hafner, Otto Hagemann, Oskar Haid, Georg David Haid, Matthäus Franz Haizinger, Anton Haldenwang, Johann Christian Friedrich Hammann, Gertrud Hammer, Karl Hansch, Hannelore Hanser, Adolf Hansjakob, Heinrich Hau, Karl Hauck, Leopold Haueisen, Albert Haupt, Otto Hausenstein, Wilhelm Hausrath, Adolf Hebel, Johann Peter Heckel, Erich Heer, Adolf Heidt, Georg Friedrich (Fritz) Hein, Franz Heinefetter, Sabine Heinrich, Joseph Heinrich, Leopold Heinrich, Willi Helbling, Adolf Helck, Otto Heller, Gustav Hellpach, Willy Hugo Hemberger, Jakob Friedrich Alois Hemeling, Johann Wilhelm Hempfing, Wilhelm Hengst, Christian Henn, Rudolf Herkenrath, Peter Herrmann, August Hertz, Heinrich Heurich, Fridolin Heydt, Heinrich von der Heyking, Elisabeth von Hilgers, Robert Himmelheber, Karl Himmelheber, Kathinka Hindenburg, Paul von Hirsch, Friedrich (Fritz) Hirsch, Julius Hirt, Johannes Hitler, Adolf Hochberg, Luise Karoline von Hochstetter, Jakob Hodapp, Erwin Hoechstetter, Karl Höcker, Hugo Höcker, Oskar Höhn, Heinrich Höll, Franz Xaver Hölzlein, Johann Lorenz Hoepfner, Friedrich Höpker-Aschoff, Hermann Hörner, Otto Ludwig Hofer, Karl (Carl) Hoff, Carl Heinrich Hoffmann, Karl Julius Hofmann, Gustav Hofmann, Hans Holder, Alfred Theophil Holl, Karl Hollstein, Ernst Holluta, Josef Holtz, Leopold Hormuth-Kallmorgen, Margarethe Horn-Zippelius, Dora Horter, Richard Hubbuch, Karl Hübsch, Heinrich Hüssy, Oskar Hund, Friedrich Hermann Personen I-J Ibach, Alfred Wilhelm Immerwahr, Clara Ishibashi, Choei Issel, Heinrich Iwanowitsch, Feodor, genannt Kalmück Jäck, Karl Jäger, Adolf Friedrich Joho, Karl Jolly, Julius August Isaak Jordan, Wilhelm Jung, Hermann Jung, Johann Heinrich (Jung-Stilling) Junker, Carl Eduard Junker, Josef Personen K Kachel-Bender, Louise Kachel, Ludwig Käfer, Johann Philipp Käppele, Ludwig Karl Friedrich Kahn, Nathan Uri Kalckreuth, Leopold von Kalinowski, Horst Egon Kalliwoda, Johann Wenzel Kalliwoda, Wilhelm Kallmorgen, Friedrich Kalnbach, Andreas Kampffmeyer, Hans Kampmann, Gustav Kanoldt, Alexander Kanoldt, Edmund Kappes, Heinrich Martin (Heinz) Kaschnitz, Marie Luise Kastin, Willi Katz, Hanns Ludwig Katz, Julius Kaufmann, Carl Kautt, Ludwig (Louis) Keidel, Eugen Keim, Josef Keller, Ferdinand Kemmer, Otto Kern, Amelie Kessel, Frithjof Keßlau, Albrecht Friedrich von Keßler, Georg Karl Albert Keßler, Hermann Kettler, Hedwig Kiefer, Friedrich Wilhelm Kiefer, Oskar Kienscherf, Otto Johannes Kindermann, Hans Kircher, Philipp Kirn, Wilfried Kirschbaum, Emil Kitzel, Herbert Klages, Karl Wilhelm Klauprecht, Johann Ludwig Joseph Klausmann, Robert Klein, Ludwig Kleinschmidt, Erich Klemm, Fritz Gustav Paul Klose, August Klose, Friedrich Klose, Wilhelm (Maler) Klose, Wilhelm Friedrich (Topograph) Klotz, Günther Klotz, Helmuth Kluge, Hans Klumpp, Heinrich Knittel, Eberhard Köbler, Karl Kögler, Harry Köhler, Heinrich Köhler, Walter Kölmel, Karl Kölreuter, Joseph Gottlieb Kölsch, Leopold Kornhas, Carl (Carlo) Kornhas, Werner Kornsand, Luise Krabbes, Carl Hermann Kraft, Herbert Kratt, Wilhelm Krauskopf, Wilhelm Krauth, Theodor Kress, Clara Krieger, Albert Kroenlein, Eugen Kromer, Carl-Theodor Kropp, Martha Krüger-Nieland, Gerda Krupp von Bohlen und Halbach, Gustav Küchenmeister, Rainer Kühlwein, Hans Kühn, Adolf Kühn, Siegfried Künkel, Karl Kullmann, Leo Kuntz, Carl Kuntz, Rudolf Kupferschmid, Hermann Kuprianoff, Johann Kurrein, Viktor Kurz, Heinrich Kurzaj, Joachim Kusche, Alfred Kusel, Rudolf Kutterer, August Personen L Lachner, Vincenz Lacroix, Emil Lacroix, Karl Ladomus, Johann Friedrich Längin, Johann Georg Längin, Theodor Laeuger, Max Laible, Otto Lamprecht, Friedrich Erhard Landauer, Gustav Landgraf, Johanna (Hanne) Landhäußer, Otto Lang, Ferdinand Lang, Friedrich Lang, Heinrich Lange-Scherzer, Johanna Lange, Rudolf Langhein, Carl Langstein, Wilhelm Lankheit, Klaus Lautenschlager, Friedrich Lauter, Wilhelm Florentin Lauts, Jan Le Beau, Louise Adolpha Lefèbvre, Thomas Lehmann, Otto Leibholz, Gerhard Leichtlin, Hermann Leitgeb, Waldemar Lengelacher, Ignaz Lennbach, Christian Lepper, Karl August Lessing, Carl Friedrich Levi, Hermann Levis, Otto Levy, Ludwig Lidell, Christoph Friedrich Link, Rudolf Lochstampfer, Wilhelm Löffler, Kaspar Löffler, Wilhelm Loesch, Hermann Löw, Ascher Lorenz, Wilhelm Loth, Wilhelm Lotsch, Johann Christian Lotzbeck, Ferdinand Freiherr von Lotzbeck, Karl Ludwig Freiherr von Ludin, Adolf Lübke, Heinrich Lübke, Wilhelm Lust, Franz Lust, Lilly Personen M Mach, Felix Macklot, Camill Maier-Heuser, Hermine Mallebrein, Josef Malsch, Jakob Mangler, Emil Mann, Hugo Mannschott, Friedrich Ludwig Martens, Wilhelm Martin, Gustav Adolf Martin, Kurt Martin, Wilhelm Marum-Lunau, Elisabeth Marum, Ludwig Maschenbauer, Jacob Andreas Matheis, Maria Matzerath, Otto Maul, Alfred Maurath, Ferdinand Mayer, David Hugo Mayer, Gotthold Eugen Mayer, Karl August Mayer, Lebrecht Mayer, Rudolf Meess, Adolf Meeß, Ludwig Meidinger, Heinrich Meinzer, Emil Meinzer, Hermann Meistermann, Georg Melling, Christoph Melling, Joseph Mende, Julius Menzinger, Toni Menzinger, Wilhelm (Willy) Merz, Walther Messang, Rudolf Meßmer, Jakob Friedrich Metz, Carl Meyer, Franz Sales Meyer, Salomon Michalski, Jakob Abraham Jechiel Mickley, Otto Mir Mohammedi, Mir Mohammad Model, Karl Model, Simon Möller, Alex Möloth, Karl Jakob Mössinger, Wilhelm Moest, Karl Friedrich Molter, Johann Melchior Mombert, Alfred Mone, Franz Josef Morstadt, Wilhelm Moser, Fritz Moser, Karl Moser, Simon Mottl, Felix Müller-Graf, Kurt Müller-Hufschmid, Willi Müller-Würtz, Hermann Müller, Alwine Müller, Gebhard Müller, Heinrich Müller, Luise Müller, Max Müller, Otto Müller, Otto August Müller, Paul Müller, Wilhelm Müller, Wilhelm Jeremias Müller, Wilhelmine Munz, Theodor Personen N Nagel, Hanna Nagel, Johann Nast, Minnie Nathan, Heinz Alexander Naumann, Anke Naumann, Luise Karolina Neck, Ludwig Neindorff, Egon von Neßler, Julius Neu, Carl Wilhelm Neuenstein, Karl Freiherr von Neumann, Leopold Nickel, Karl Nidda, Johann Nikolaus von Niedermann, Paul Nohe, Friedrich Wilhelm Nokk, Wilhelm Nolde, Emil Nolthenius, Kurt Norden, Hans Otto Nüßlin, August Nüßlin, Otto Nußelt, Ernst Kraft Wilhelm Personen O Oberle, Emil Josef Obermüller-Venedey, Henriette Obkircher, Hermann Obser, Karl Joseph Oechelhäuser, Adolf von Oeser, Hermann Ordenstein, Heinrich Ortlieb, Marie Ostendorf, Friedrich Ott, Karl Overkott, Karlheinz Personen P Pauer, Max von Pauli, Otto Hieronimus Pezold, Leopold von Pfeifer, Arthur Pfister, Joseph Pflästerer, Carl Peter Pichler, Helmut Pietsch, Paul Plank, Fritz (Friedrich) Plank, Rudolf Plock, Karl Friedrich Plock, Ludwig Wilhelm Poeckh, Theodor Pöschl, Theodor Poetzelberger, Robert Poritzky, Jakob Elias Probst, Emil Putlitz, Gustav Heinrich Gans zu Personen Q-R Raab, Friedrich Raab, Karl Otto Rademacher, Nelly Radke-Batschauer, Karoline (Lina) Ramstein, Karl Otto Ratzel, Friedrich Raufer, Alois Reger, Frieda Rehbock, Theodor Rehmann, Ernst Reich, Franz Xaver Reich, Lucian Reichard, Franz Reichardt, Philipp Reiff, Heinrich Rein, Paul Reinhard, Sophie Reinhardt, Margarete Reinmuth, Johannes Valentin Reiss, Seeligmann (Pinchas Reiss) Reitzenstein, Sig(is)mund Karl Johann Freiherr von Renck, Ludwig Wilhelm Reuter-Rautenberg, Anneliese Reutlinger, Moritz Rhena, Friedrich Graf von Richter, Anna Richter, Rudolf Riedinger, Berthold Riedner, Peter Ludwig Riefstahl, Wilhelm Riegger, Luise Ries, Friedrich Ritter, Caspar Ritzert, Jean (Johann Christoph Jakob) Robert, Ludwig Römhildt, Fritz Rösiger, Hans Detlev Rößler, Friedrich (Fritz) Roman, Johannes Cornelius Roman, Max Rose, Paul Rosenberg, Marc Rossi, Domenico Egidio Rothmund, Toni Rudolph, Hans-Georg Rückert, Leopold Rüppurr, Reinhard von Rumm, August Rumpf, Hans Philipp Rupp-von Brünneck, Wiltraut Rutschke, Wolfgang Personen S Sack, Erwin Sackberger, Wilhelm Sackur, Walter Sammet, Martin Erwin Sauer, Heinrich Sauer, Wilhelm Sauerhöfer, Heinrich Schäfer, Carl Schaier, August Schanz, Heinz Scheffel, Joseph Victor von Scheffler, Erna Schelb, Wilhelm Schelling-Karrer, Trude Schelling, Erich Schenkendorf, Max von Schiff, Hugo Schiffer, Sinai Schirmer, Johann Wilhelm Schlesiger, Horst Schlesiger, Lieselotte (Lilo) Schlichter, Rudolf Schließler, Otto Schlosser, Johann Georg Schmid Noerr, Friedrich Alfred Schmid-Reutte, Ludwig Schmitt-Spahn, Carl Friedrich Schmittbaur, Joseph Aloys Schnabel, Franz Schnarrenberger, Wilhelm Theodor Schneider, Christian Schneider, Hermann Schneider, Otto Schnellbach, Rudolf Schnetzler, Karl Schnorr von Carolsfeld, Ludwig Schnorr von Carolsfeld, Malvina Schoch-Leimbach, Hermine Emilie (Emmy) Schoch, Johannes Schoemperlen, Ernst Schönfeld, Luise von Schönleber, Gustav Schöpf, Melitta Schöpflin, Adolf Schöpflin, Hans Schöpflin, Johann Georg Scholl, Karl Benjamin Friedrich Scholl, Roland Scholz, Georg Schreiber, Guido Schreiner, Gudrun Schrempp, Karl Schreyögg, Georg Schrickel, Wilhelmine Schröder, Ernst Schroedter, Alwine Schroedter, Heinrich Ludwig Adolf Schroth, Johannes Schück, Hermann Schüssele, Wilhelm Schuhmann, Theodor Schulz, Paul Schurth, Ernst Schwanthaler, Ludwig Michael Ritter von Schwarz, Adolf Schwarz, Rudolf Schweickhardt, Emil Schweikert, Margarete Schweizer, Otto Ernst Schwerdtfeger, Walter Schwindt, Karl Sebold, Johann Georg Seckinger, Karl Seeligmann, Chaim Seeligmann, David Seemann, Günther Segewitz, Eugen Sehring, Wilhelm Seiberlich, Emma (Emmy) Seiler, Helmut Seldeneck, Wilhelm Rudolf Freiherr von Selg, Karl Sembach, Johannes Sendelbach, Winfried Senge, Paul Serger, Franz Erwin Serger, Friedrich Siebert, Clara (Klara) Maria Siebert, Georg Siegrist, Karl Siekiersky, Alfred Friedrich Singer, Max August Sinner, Georg Slevogt, Hugo Söhner, Theodor Sohncke, Leonhard Solms, Marie Gräfin zu Solms, Max Graf zu Sommer, Lina Spachholz, Heinrich Spannagel, Fritz Spannhake, Wilhelm Specht, Gustav Adolf Speigler, Carl Spemann, Johann Wilhelm Giesbert Sprauer, Franz Xaver Spuler, Erwin Stabel, Anton von Stäbel, Friedrich Oskar Stahlberg, Ingeborg Starck, Hugo Staudinger, Hermann Steinhäuser, Karl Steinmann, Theodor Stephan, Emilie Johanna Bertha Stern, Johann Wilhelm Stober, Leopold Stockhausen, Juliana von Stöhrer, Walter Stösser, Karl August Franz Stolzenberg, Benno Strack, Theo Straus, Rahel Strauß, Josef Strieder, Wilhelm Stromeyer, Helene Marie Stürzenacker, August Stulz von Ortenberg, Georg Süs, Peter Wilhelm August Süverkrüp, Herbert Sutor, Emil Personen T Taucher, Konrad Tausz, Jenö Eugen Teichmüller, Joachim Terres, Ernst Teuffel von Birkensee, Gisbert Thalmann, Gumbel Thiergarten, Ferdinand Wilhelm Thöne, Wilhelmine Thoma, Hans Thran, Christian Töpper, Friedrich Trenck, Ulrich von der Trenkle, Johann Baptist Trier, Fanny Trinks, Oskar Tron, Walter Trübner, Heinrich Wilhelm Trummer, Karl Josef Trunk, Gustav Trunzer, Ludwig Tschira, Arnold Türmer, Hubert Tulla, Johann Gottfried Tuttiné, Johann Baptist Personen U-V Vacano, Emil Mario Valdenaire, Josef Arthur Varnhagen von Ense, Karl August Varnhagen von Ense, Rahel Veit, Hermann Velte, Eugen Werner Velten, Johann Viardot, Michelle Ferdinande Pauline Vierordt, Heinrich (junior) Vischer, August Vischer, Erwin Vittali, Wilhelm Vogel, Christian Voll, Christoph Vollweider, Johann Jakob Volz, Hermann Vorholz, Christoph Personen W Waag, Hans Wacker, Otto Wagenbauer, Richard Wagner, Ernst Hermann Wagner, Robert Walder, Hermann Walz, Adolf (Adi) Warth, Gottfried Otto Wassermann, Wilhelm Weber, Friedrich Wegele, Karl Weick, Friedrich Weick, Hermann Weigel, Rudolf Weil, Nathan Weil, Nathanael (der jüngere) Weil, Netanel (Nathanael) (der ältere) Weil, Tia (auch Jedidja Weil) Weinbrenner, Friedrich Weinbrenner, Johann Ludwig Weishaupt, Victor Welcker, Karl Theodor Weltring, Heinrich Weltzien, Carl Wendt, Gustav Werder, Karl August Graf von Werner, Anton Alexander von Werthmann, Lorenz Wetzlar, Heinrich Weyhing, Johann Friedrich Weysser, Karl Widmann, Gottlieb Wielandt, Friedrich Wilhelm Karl Wiener, Christian Williard, Adolf Willmann, Eduard Willstätter, Benjamin Willstätter, Elias Winkler, Elsa Frieda Wilhelmine Winterhalter, Franz Xaver Wittinger, Josef Adolf Wittmann, Heinrich Ernst August Wörter, Karl Leopold Wolf, Gustav Wolf, Karl Wolff, Friedrich Wollfarth, Eugen Worch, Willi Wucherer, Gustav Friedrich Würtenberger, Ernst Würtenberger, Franzsepp Personen X-Z Zabotin, Wladimir Zerr, Anna Ziegler, Gustav Zimmer, Hermann Zippelius, Hans Zittel, Emil Zügel, Heinrich von Zwiedineck-Südenhorst, Otto von Abgerufen von „ https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Stadtlexikon:Personen&oldid=595738 “ Ansichten Lesen Quelltext anzeigen 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Griesbachstraße – Stadtlexikon Stadtarchiv Stadtmuseum Pfinzgau­museum Erinnerungs­stätte Stadt­geschich­te digital Erinnerungs­kultur Menü Suche Menü Hauptseite Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Straßen Griesbachstraße Suche Suche Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Straßen Griesbachstraße Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Suche notifications Griesbachstraße Griesbachstraße Die Griesbachstraße in der Hardecksiedlung des Karlsruher Stadtteils Grünwinkel verbindet die Bannwaldallee mit der Benzstraße . Sie wurde 1972 nach dem Karlsruher Oberbürgermeister Wilhelm Christian Griesbach (8. April 1772 – 16. April 1838) benannt. Alfred Becher 2018 Quelle Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 93 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7). Abgerufen von „ https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:top-0992&oldid=586719 “ Ansichten Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte Weitere Meine Werkzeuge Anmelden Diese Seite wurde zuletzt am 5. März 2020 um 16:08 Uhr bearbeitet. Kontakt Impressum Datenschutz- und Rechtshinweise Barrierefreiheit
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Bürgermeister – Stadtlexikon Stadtarchiv Stadtmuseum Pfinzgau­museum Erinnerungs­stätte Stadt­geschich­te digital Erinnerungs­kultur Menü Suche Menü Hauptseite Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Bürgermeister Suche Suche Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Bürgermeister Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Suche notifications Bürgermeister Bürgermeister Karlsruhe erhielt drei Jahre nach der Stadtgründung einen Bürgermeister. 55 Bürger wählten am 24. März 1718 den Wirt Johannes Sembach (1718-1720). Ihm folgten bis 1812 weitere zwölf vom Stadtrat gewählte und anschließend durch markgräfliches Reskript bestätigte Bürgermeister. Bürgermeister 1718-1812 1718-1720 Johannes Sembach, Waldhornwirt und Kaufmann. 1720-1724 Johannes Ludwig , Bäckermeister. 1724-1731 Georg Adam Ottmann , Hofglaser. 1731-1734 Johann Ernst Kaufmann , Apotheker, seit 1726 Stadtapotheke . 1734-1744 Johann Cornelius Roman , Kaufmann. 1744-1746 Johann Ernst Kaufmann (s. o.). 1746-1750 Andreas Jacob Maschenbauer , Hofbuchdrucker. 1750-1763 Johann Sebald Kreglinger , Gastwirt und Posthalter . 1764-1770 Georg Jacob Finck , Metzgerzunftmeister und Stadtbaumeister . 1770-1780 Christoph Hennig , Kürschner und Stadtbaumeister. 1780-1799 Christian Ludwig Schulz , Hofsäckler und Stadtbaumeister. 1799-1800 Georg Friedrich Trohmann , Hofmetzger und Stadtbaumeister. 1800-1809 Gabriel Bauer , Gewichtseicher und Steinsetzer im Stadtrat. 1809-1812 Wilhelm Christian Griesbach , Tabak- und Lederfabrikant in Ettlingen, Karlsruhe und Rüppurr . Der Bürgermeister hatte keine sehr weitreichenden Kompetenzen, er leitete die Sitzungen des Stadtrats und war für die rechtskonforme Erledigung der der Stadt übertragenen Aufgaben sowie für die ordnungsgemäße Rechnungsführung verantwortlich. Ebenso gehörten die Vergabe von städtischen Bauarbeiten, die Personalverantwortung für die städtischen Bediensteten und die Voruntersuchungen bei anstehenden Gerichtsverhandlungen zu seinen Zuständigkeiten. Kontrolliert wurde er vom markgräflichen Oberamtmann. Wie die Ratsmitglieder bekam er zunächst keine Besoldung, bekam aber einen Anteil an den von der Stadt verhängten Strafen. Seit 1730 erhielt er dann ein Jahresgehalt von 45 Gulden. Nach Erlass der Konstitutionsedikte des Großherzogtums Baden wurde der Bürgermeister erstmals seit 1718 wieder von der Bürgerschaft gewählt, die Ernennung erfolgte nach wie vor durch die Staatsbehörde. Der 1809 gewählte Bürgermeister Wilhelm Christian Griesbach wurde 1812 zum ersten Karlsruher Oberbürgermeister , dem als Zweiter Bürgermeister Bernhard Dollmätsch zur Seite gestellt wurde, da unter anderem mit der Eingemeindung von Klein-Karlsruhe die Verwaltungsaufgaben zugenommen hatten. Dollmätsch erhielt nun ein Jahresgehalt von 600 Gulden. Seit 1875 wählten die Stadtverordneten aufgrund der Städteordnung von 1874 neben dem Oberbürgermeister einen Ersten Beigeordneten mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister und einen zweiten Beigeordneten. 1880 werden beide als Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister aufgeführt, seit 1896 nur noch als Bürgermeister. Von 1880-1885 und wieder ab 1909 hatte die Stadt drei Bürgermeister. Begründet wurde die Verstärkung der Bürgermeisterbank mit den gestiegenen Anforderungen. Oberbürgermeister und Bürgermeister hatten nicht nur alle Aufgaben der Gemeindeverwaltung zu verantworten, sondern mussten weitere zahlreiche Funktionen, zum Beispiel als Gemeinderichter oder Schiedsmänner in Strafsachen und bürgerlichen Rechtsangelegenheiten übernehmen. Letztlich schlug sich hier der im Zuge des Urbanisierungsprozesses erforderliche Aufbau der Leistungsverwaltung nieder. Nachdem vom 17. Juni 1879 bis 24. März 1886 vorerst vorübergehend drei Bürgermeister amtiert hatten, wurde die dritte Bürgermeisterstelle 1909 dauerhaft eingeführt. Nach dem Ersten Weltkrieg erhöhte sich die Zahl der Bürgermeisterstellen am 29. September 1919 auf vier, ehe sie am 7. Mai 1924 nach der auf eigenen Wunsch erfolgten Zurruhesetzung des Bürgermeisters Max Horstmann wieder auf drei reduziert wurde. Im Zuge der nationalsozialistischen Machtübernahme erhielten die Bürgermeister Heinrich Sauer und Erich Kleinschmidt am 20. März 1933 wie Oberbürgermeister Julius Finter zur Überwachung Kommissare zugeordnet. Verschont blieb zunächst nur der dem Zentrum angehörende Bürgermeister Hermann Schneider , der erst am 30. März einen eigenen Kommissar erhielt. Endgültig abgelöst wurden der Oberbürgermeister und die drei Bürgermeister im Gegensatz zu anderen badischen Städten erst am 8. Mai 1933, allerdings nicht nach dem zwischenzeitlich erlassenen Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, sondern aufgrund einer Übereinkunft mit den Betroffenen, die deren geschlossenen Rücktritt und die Pensionierung vorsah. In der Bürgerausschusssitzung am 8. Mai wurden der neue Karlsruher Oberbürgermeister Adolf Friedrich Jäger und Bürgermeister Hermann Fribolin gewählt. Um Sparsamkeit zu demonstrieren, hatten die Nationalsozialisten zwei Bürgermeisterstellen gestrichen. Doch als sich 1934 herausstellte, dass die Führungsaufgaben von zwei Bürgermeistern allein nicht zu bewältigen waren, wurde Stadtrat Peter Riedner am 1. Oktober besoldeter Stadtrat. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam die Stadt schon am 21. Juni 1945 zunächst wieder zwei, 1947 drei, 1961 vier Bürgermeister. 1978 wurde das Finanzreferat in ein fünftes Dezernat umgewandelt. Die fünfte Bürgermeisterstelle wurde 2004 im Rahmen einer Haushaltskonsolidierung bis 2008 wieder abgeschafft. 2015 wird die Stadt Karlsruhe im Bürgermeisteramt vom Oberbürgermeister, zwei Bürgermeisterinnen und drei Bürgermeistern geleitet. Erste Frau im Bürgermeisteramt war 1995 Heinke Salisch, Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) . Laut Gemeindeordnung sollen die Bürgermeister die Kräftverhältnisse im Gemein­de­rat widerspiegeln, so dass es immer wieder zu Ausein­an­der­set­zun­gen über die Besetzung von Bürgermeisterstellen gekommen ist. 2021 gehören eine Bürgermeisterin und ein Bürgermeister der Christlich Demokratischen Union (CDU) , einer der SPD, die eine weitere ihr zustehende Bürgermeisterstelle mit einem parteilosen Bewerber besetzt hat, und eine Bürgermeisterin den Grünen an. Ernst Otto Bräunche 2015/2021 Literatur Ernst Otto Bräunche: Stadtrat und Bürgerausschuß, in: Residenz im Kaiserreich. Karlsruhe um 1890, Karlsruhe 1990, S. 118-125; Ernst Otto Bräunche: Oberbürgermeister und Bürgermeister, in: 200 Jahre kommunale Selbstverwaltung - Erfolgsgeschichte und Zukunftsmodell. Festschrift zur Hauptversammlung des Städtetags Baden-Württemberg am 23.10.2008 in Baden-Baden, Stuttgart 2008, S. 68-77; Manfred Koch: Karlsruher Chronik. Stadtgeschichte in Daten, Bildern, Analysen, Karlsruhe 1992 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 14), Buch zum Download (PDF) ; Susanne Asche/Ernst Otto Bräunche/Manfred Koch/Heinz Schmitt/Christina Wagner: Karlsruhe - Die Stadtgeschichte, Karlsruhe 1998, Buch zum Download (PDF) ; Manfred Koch: Eine Frage der Mehrheitsverhältnisse. Karlsruher Bürgermeisterwahlen 1961-1983, in: Manfred Koch: Blick in die Geschichte. Karlsruher stadthistorische Beiträge 2003-2008, Karlsruhe 2008, S. 30-34; Website der Stadt Karlsruhe, https://www.karlsruhe.de/ (Zugriff jeweils am 27. Juli 2022). Abgerufen von „ https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:ins-1663&oldid=593154 “ Ansichten Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte Weitere Meine Werkzeuge Anmelden Diese Seite wurde zuletzt am 27. Juli 2022 um 14:18 Uhr bearbeitet. Kontakt Impressum Datenschutz- und Rechtshinweise Barrierefreiheit
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Marktplatz – Stadtlexikon Stadtarchiv Stadtmuseum Pfinzgau­museum Erinnerungs­stätte Stadt­geschich­te digital Erinnerungs­kultur Menü Suche Menü Hauptseite Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Straßen Marktplatz Suche Suche Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Straßen Marktplatz Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Suche notifications Marktplatz Der Marktplatz in seiner klassizistischen Gestalt vor 1890, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oXIIIb 240. Der Marktplatz in seiner ursprünglichen Funktion mit Blick zum Schloss, 1924, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oXIIIb 201. Der Marktplatz mit dem fertiggestellten Kaiserkarree im Hintergrund rechts, im Vordergrund die der Rose des Straßburger Münsters nachempfundene Rosette, die der Platzumgestaltung nach dem Bau der U-Strab zum Opfer fiel, 2011, Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Worch 423. Der neugestaltete Marktplatz mit Blick gen Süden, im Vordergrund die Wasserspiele, rechts Zugänge zur unterirdischen Haltestelle, April 2022, Foto: Monika Müller-Gmelin, Presse- und Informationsamt Karlsruhe. Blick von Westen auf den neugestalteten Marktplatz, links die Wasserspiele, vorne Zugänge zur unterirdischen Haltestelle, April 2022, Foto: Monika Müller-Gmelin, Presse- und Informationsamt Karlsruhe. Marktplatz Schon bald nach der Stadtgründung von Karlsruhe 1715 stand fest, dass der Marktplatz als bürgerliches Pendant zum Schlossplatz in dessen axialer Verlängerung an der südlichen Stadtperipherie entstehen sollte. Die Straße von Durlach nach Mühlburg (heute Kaiserstraße ) öffnete sich an dieser Stelle nach Süden in einen querrechteckigen Platz, der im Osten vom Gymnasium illustre (1724), im Westen vom Rathaus (1728/29) und im Süden von der Konkordienkirche (1719-1722) und ihren 1731 fertig gestellten Anbauten, dem Pfarrhaus im Osten und der Volksschule im Westen, gefasst wurde. Hinter der Kirche, vom Marktplatz aus nicht einsehbar, lag der evangelisch-lutherische Friedhof. Bei der seit den 1760er-Jahren diskutierten Stadterweiterung bildete die Vergrößerung des Marktplatzes auf Kosten der Konkordienkirche und des Friedhofs einen zentralen Punkt. Verschiedene renommierte Baumeister, darunter Philippe de La Guêpière, Pierre Michel d’Ixnard, Nicolas Alexandre Salins de Montfort und Mauritio Pedetti, legten bis 1790 Entwürfe für die Neugestaltung des Platzes vor. Um 1800 entschied sich jedoch Markgraf Karl Friedrich für den 1797 von Friedrich Weinbrenner entworfenen Generalbauplan, bei dem die Nord-Süd-Achse des fächerförmigen Stadtgrundrisses durch die Abfolge von Markt-, Rondell- und Ettlinger-Tor-Platz als so genannte Via Triumphalis im klassizistischen Stil bis zur Kriegsstraße ausgebaut werden sollte. Innerhalb des neuen, in seiner Breite mehrfach variierenden Straßenzugs fiel dem Marktplatz die wichtigste Rolle zu. Weinbrenner unterteilte das Areal in einen nördlichen, annähernd quadratischen und einen südlichen längsrechteckigen Platzbereich, an dessen östlicher und westlicher Seite die neue Evangelische Stadtkirche und das neue Rathaus stehen sollten. Im Rückgriff auf Vitruvs klassische Trias dorisch – ionisch – korinthisch standen dem Gotteshaus, für dessen Schauseite der Architekt die Form eines römischen Tempels wählte, die korinthische Formensprache, dem gegenüberstehenden Rathaus als kommunalem Zentrum die ionische und dem die "Via Triumphalis" abschließenden Stadttor die dorische Ordnung zu. Zwischen Kirche und Rathaus wurde 1823/24 in Verlängerung zur Pyramide , die nach dem Abbruch der Konkordienkirche über der Gruft des Stadtgründers errichtet worden war, das Großherzog-Ludwig-Denkmal aufgestellt, das zugleich als Marktbrunnen diente und an die erste städtische Quellwasserleitung erinnerte. Für die Wohn- und Geschäftshäuser, die den Marktplatz an den übrigen Seiten als "Platzwände" (Everke) umfassen sollten, hatte Weinbrenner zwei unterschiedliche Fassadensysteme entworfen. Die Häuser, die nördlich von Kirche und Rathaus anstelle des Gymnasiums und des alten Rathauses entstanden, wurden zum Marktplatz hin nach dem größeren Marktplatzmodell ausgeführt. Sie waren viergeschossig und enthielten im Erdgeschoss Läden oder Geschäftszimmer, im darüber liegenden Zwischengeschoss Vorratsräume und im oberen Voll- und abschließenden Halbgeschoss Wohnungen. An der Nord- und Südseite des Marktplatzes, also entlang der Langen Straße (heute Kaiserstraße) und der Lyzeumsstraße (heute Hebelstraße ), waren Fassaden nach dem kleineren, dreigeschossigen Marktplatzmodell vorgesehen, bestehend aus zwei Voll- und einem abschließenden Halbgeschoss. Die Häuser an der Lyzeumsstraße – das östliche mit der Tabakfabrik Griesbach und das westliche mit dem späteren Gasthaus Zum Kaiserhof – wurden, wie eine Zeichnung um 1835 belegt, in dieser Weise auch ausgeführt. An der Nordseite des Marktplatzes aber übernahm nur das nordwestliche, 1818 errichtete Gebäude mit dem Gasthaus Zum Schwarzen Bären, das um 1830 Zum Englischen Hof umbenannt wurde, die vorgeschriebene Dreigeschossigkeit. Das gegenüberliegende Wohn- und Geschäftshaus dagegen, das erst zwölf Jahre nach Weinbrenners Tod 1838 erbaut wurde, entstand nach dem größeren Modell. Bis ins ausgehende 19. Jahrhundert konnte der Marktplatz seine homogene Erscheinung bewahren. Dann aber führte der überdimensionierte neobarocke Bau des Großherzoglichen Bezirksamts (1896-1899; heute Polizeirevier Karlsruhe-Marktpatz) an der Stelle der ehemaligen Griesbachschen Tabakfabrik nach Plänen von Josef Durm zu einer auffälligen Dissonanz im Platz- und Straßenbild. Bis auf das einstige Wohn- und Geschäftshaus von Jakob Kusel an der Ecke Marktplatz und westliche Zähringerstraße und das ehemalige Bezirksamt wurden die Gebäude am Marktplatz beim Luftangriff vom 27. September 1944 weitgehend zerstört. Bereits 1946 entschied die Stadt, den klassizistischen Stadtkern in seinem äußeren Erscheinungsbild wiederaufzubauen, das Raumprogramm der Gebäude aber den neuen, zeitgemäßen Bedürfnissen anzupassen. Abgesehen von den Neubauten im Stil der 1950er-Jahre entlang der Kaiserstraße rekonstruierte man das historische Gebäudeensemble mit wenigen Abweichungen. Das von Erich Schelling entworfene Volksbankgebäude in der Kaiserstraße 74 musste 2010/11 einem Neubau, dem so genannten Kaiserkarree, weichen, der an Weinbrenners kleineres Marktplatzmodell erinnern soll. Noch heute umsäumen Ladengeschäfte, Restaurants, Cafés und Hotels den Marktplatz. Ebenso dient das innerstädtische Areal noch immer als Marktplatz und Versammlungsort für verschiedene Anlässe. Als Verkehrsknotenpunkt wurde der Platz, der seit Anfang der 1970er-Jahre autofrei und seit Dezember 2021 im Rahmen der Kombilösung auch straßenbahnfrei ist, mehrfach umgestaltet. Im Zuge der letzten Neugestaltung, feierlich begangen am 10. Oktober 2020, wurde der Marktplatz mit einem Belag aus hellem, mit der Zeit nachdunkelndem Granit aus Portugal gepflastert. Als Ausgleich für die aufheizende Wirkung des komplett versiegelten Bodens und für das fehlende Grün - die unterirdische Infrastruktur sowie die Wahrung der klassizistischen Platzgestaltung machen eine Pflanzung von Bäumen problematisch - wurden zur Verbesserung des Mikroklimas an der Nordseite ebenerdige Wasserspiele mit 31 Fontänen installiert, deren zerstäubender Wasserdunst die um die Pyramide stehende Luft etwas herunterkühlen soll. Im Januar 2022 verabschiedete der Gemeinderat ein Farb- und Materialkonzept für den Marktplatz als Leitfaden für eine mögliche Weiterentwicklung des auf hellockrigen und rötlichbräunlichen Farbtönen basierenden Farbprofils. Katja Förster 2022 Literatur Arthur Valdenaire: Friedrich Weinbrenner. Sein Leben und seine Bauten, Karlsruhe 1919, S. 83-98; Gerhard Everke: Marktplatz, in: Stadtplätze in Karlsruhe, hrsg. vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Manfred Koch, Karlsruhe 2003, S. 56-67 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 26). Abgerufen von „ https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:top-3108&oldid=593996 “ Ansichten Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte Weitere Meine Werkzeuge Anmelden Diese Seite wurde zuletzt am 31. Oktober 2022 um 12:08 Uhr bearbeitet. Kontakt Impressum Datenschutz- und Rechtshinweise Barrierefreiheit
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Bijouteriefabrik Oelenheinz – Stadtlexikon Stadtarchiv Stadtmuseum Pfinzgau­museum Erinnerungs­stätte Stadt­geschich­te digital Erinnerungs­kultur Menü Suche Menü Hauptseite Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Bijouteriefabrik Oelenheinz Suche Suche Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Bijouteriefabrik Oelenheinz Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Suche notifications Bijouteriefabrik Oelenheinz Werbeblättchen der Bijouterie Oelenheinz, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS X 255 (Ausschnitt). Bijouteriefabrik Oelenheinz Nach einer Goldschmiede- und einer Uhrmacherlehre mit anschließender Lehrzeit in Genf gründete der 1772 in Karlsruhe geborene und seit 1794 als Bürger angenommene Theodor Oelenheinz gemeinsam mit einem Sozius namens Sievert 1796 ein Bijouterie-Geschäft, welches sich spätestens ab 1801 in der verlängerten Adlerstraße befand. Dank seiner Kunstfertigkeit und seines künstlerischen Geschmacks wurden die vor allem an die gehobene Gesellschaft gerichteten Erzeugnisse rasch bekannt. Der Betrieb, dessen Gold- und Silberfabrikate besonders auch in Norddeutschland regen Absatz fanden, beschäftigte vermutlich bereits in den 1810er-Jahren zwischen 70 und 100 Arbeiter und war damit größer als die beiden anderen Karlsruher Fabriken zu dieser Zeit, die Chaisenfabrik von Heinrich Reiß (später Schmieder & Mayer ) und die Tabakfabrik Griesbach . Aus Platzgründen verlegte Oelenheinz, inzwischen alleiniger Geschäftsinhaber, seine Fabrik in die Zähringerstraße 21, wo ihm auch das Anwesen Nr. 23 und spätestens ab 1820 auch das der Nr. 25 gehörten. Von den neun renommierten Bijouteriefabriken im Großherzogtum Baden war die von Oelenheinz als einzige nicht in Pforzheim angesiedelt. Fünf seiner zwölf Kinder waren früh verstorben, von den übrigen sieben Kindern übernahm keines das gut eingeführte Unternehmen. Am 17. August 1835, im Alter von 62 Jahren, trat Oelenheinz die Fabrik an die Goldarbeiter und Bijoutieren Joseph Zuber und Friedrich Rupp ab, die allerdings erst mit finanzieller Unterstützung eines dritten Sozius, Friedrich Daler, 1837 oder 1838 rechtmäßige Besitzer der Firma wurden. Die neuen Eigentümer führten das Unternehmen, das nun mit „Zuber & Comp.“ firmierte, ebenso erfolgreich fort. Durchschnittlich 80 Arbeiter waren an der Fabrikation der Schmuckarbeiten in Bijouterie und Joaillerie beschäftigt. Um 1850/51 und um 1854 schieden Rupp bzw. Daler altersbedingt aus der Firma aus. An ihrer Stelle nahm Joseph Zuber um 1854/55 seinen Sohn Carl als Teilhaber in das Unternehmen auf. 1857/58 ernannte Großherzog Friedrich von Baden Joseph Zuber, vermutlich in der Nachfolge des verstorbenen Hofjuweliers Carl Bachmaier (auch Bachmeyer), zum Hofjuwelier. Mit der Herstellung von Orden, Bruststernen und sonstigen Ehrenzeichen kam ein neuer wichtiger Produktionszweig hinzu. In der zweiten Jahreshälfte 1865 wurde das Fabrikgelände in der Zähringer Straße an den Karlsruher Kaufmann und Agenten Carl Jaith verkauft. Während Carl Zuber wohl 1866 die Residenzstadt verließ, eröffnete sein Vater noch 1865 ein Ladengeschäft in der Langen Straße (heute Kaiserstraße ) 153, welches er bis 1872/73 führte. 1874 verstarb der Hofjuwelier. Katja Förster 2020 Quellen Karlsruher Adressbücher 1818 ff. https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/bestaende/adressbuecher.de (Zugriff am 23. Dezember 2020). Literatur Heinrich Thalmann (Hrsg.): Das Gruftenbuch Carlsruhe. Schüler recherchieren Biografien / Friedrich-List-Schule Karlsruhe, Karlsruhe 2011, S. 52 f.; Eugen H. Th. Huhn: Karlsruhe und seine Umgebungen. Geschichte und Beschreibung, Karlsruhe 1843, S. 138, http://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/pageview/3100037 (Zugriff am 15. Januar 2020); Geographisch-statistisch-topographische Beschreibung des Großherzogthums Baden nach den Bestimmungen der Organisation im Jahre 1832, größtentheils nach officiellen Quellen bearbeitet von A. J. V. Heunisch, S. 372; Leopold Oelenheinz: Die Oelenheinz / Nachkommen des Reformators Johannes Brenz, Coburg (StadtAK 8/ZGS). Abgerufen von „ https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:ins-1724&oldid=590751 “ Ansichten Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte Weitere Meine Werkzeuge Anmelden Diese Seite wurde zuletzt am 15. Februar 2021 um 14:59 Uhr bearbeitet. Kontakt Impressum Datenschutz- und Rechtshinweise Barrierefreiheit
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Gewerbeverein Karlsruhe – Stadtlexikon Stadtarchiv Stadtmuseum Pfinzgau­museum Erinnerungs­stätte Stadt­geschich­te digital Erinnerungs­kultur Menü Suche Menü Hauptseite Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Gewerbeverein Karlsruhe Suche Suche Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Gewerbeverein Karlsruhe Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Suche notifications Gewerbeverein Karlsruhe Glückwunsch des Gewerbevereins Karlsruhe anlässlich der Vermählung des Großherzogs von Baden, Friedrich II. mit Großherzogin Hilda , 1895, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS X 395. Gewerbeverein Karlsruhe Die losen Treffen einiger Karlsruher Gewerbetreibender zum Informationsaustausch über Neuerungen und Entwicklungen im Gewerbewesen führten am 20. Dezember 1831 zur Gründung des Karlsruher Gewerbevereins. Zu den über 40 Gründungsmitgliedern gehörten unter anderen Kaufmann Christian Griesbach , Stadtbaumeister Karl Kuentzle , Bierbrauer Karl Eypper, Schreinermeister Heinrich Himmelheber , Bildhauer Jakob Meyerhuber sowie der Lithograf und Steindruckereibesitzer Peter Wagner . Letzterer wurde zum ersten und Kuentzle zum zweiten Vereinsvorsitzenden gewählt. Ziel der Organisation war die Hebung und Belebung des Karlsruher Gewerbestandes, was vor allem, wie man in den vom Staatsministerium genehmigten Statuten lesen kann, durch eine gegenseitige Belehrung und Unterstützung in allen die Industrie und Gewerbe betreffenden Gegenständen und eine produktive Zusammenarbeit mit den betreffenden Behörden erreicht werden sollte. Als Gründe für die derzeit schwierige Lage des Gewerbewesens führten die Mitglieder 1) die unzureichende Ausbildung der Gewerbetreibenden und die daraus resultierende Unfähigkeit, ein eigenes Geschäft zu führen, 2) einige der freien Entwicklung des Gewerbes nachteilige staatliche Verordnungen (Zollverhältnisse) und 3) das mangelhafte städtische Gewerbegesetz an. Um die Ausbildung zukünftiger Handwerker und Techniker zu verbessern, forderten sie eine Verbesserung des Volksschulunterrichts sowie die Gründung einer städtischen Gewerbeschule , die 1834 erfolgte. Außerdem kooperierte der Verein seit seiner Konstituierung mit der Polytechnischen Schule . Seit 1833 verfolgte er die Errichtung einer Gewerbehalle, in der nicht nur die Bibliothek und die ständig wachsende Modell- und Rohstoffsammlung untergebracht werden, sondern die auch den örtlichen Handwerkern als Ausstellungs- und Verkaufsfläche dienen sollte. In den für das Gewerbewesen wichtigen Fragen bezog der Verband von Anfang an Stellung. So legte er bezüglich der Diskussion über die Aufhebung des Zunftzwanges und die Einführung einer allgemeinen Gewerbefreiheit dem Stadtamt bereits 1836 ein Gutachten vor, in dem er sich für einen Mittelweg auf der Grundlage einer Gewerbeordnung aussprach. Die Ernsthaftigkeit, mit welcher der Verein wirtschaftspolitische Fragen anging, führte dazu, dass er seit 1860 sowohl von staatlicher als auch von städtischer Seite regelmäßig vor dem Erlass neuer Verordnungen zu Stellungnahmen herangezogen wurde. Seit 1847 bemühte sich der Verein um die Gründung einer Leihkasse für Gewerbetreibende, was ihm 1855 mit der Errichtung der Handwerkerbank bzw. Gewerbebank (heute Karlsruher Volksbank ) auch glückte. Seit 1859 – im selben Jahr übernahm Prinz Wilhelm von Baden das Vereinsprotektorat – setzte er sich für die Errichtung einer Höheren Bürgerschule ein, die sich an Jugendliche richtete, die einen Beruf ergreifen wollten, der zwar umfassendere Vorkenntnisse als die Volksschule, aber kein Universitätsstudium voraussetzte. 1863 konnte die Schule in einem Schulhausneubau im Inneren Zirkel eröffnet werden. Seit den 1830er-Jahren stellte der Verband für geprüfte Erzeugnisse badischer Gewerbetreibender Zeugnisse aus. Durch diese Gutachten wirkte er weit über die Grenzen der Residenzstadt hinaus, was noch durch eine rege Ausstellungstätigkeit, die neben lokalen Verkaufsausstellungen vor allem große Landesausstellungen umfasste, verstärkt wurde. So organisierte er 1838, 1846 und 1861 die Industrie-Ausstellung für das Großherzogtum Baden, an der 1838 rund 220, 1846 289 und 1861 969 Aussteller teilnahmen. Bei der Landes-Industrie-Ausstellung 1861 wurde der Karlsruher Gewerbeverein selbst mit der großen goldenen Medaille für die Förderung von Landwirtschaft, Gewerbe und Handel ausgezeichnet. 1877 führte der Verein die Allgemeine Kunst- und Gewerbeausstellung im Großherzogtum Baden durch und 1881, anlässlich der Silbernen Hochzeit des Großherzogpaares , eine kunstgewerbliche Landesausstellung. Wegen seiner großen Verdienste um die letztgenannte Ausstellung wurde Gustav Kachel , Direktor der Kunstgewerbeschule , 1882 zum Ehrenmitglied der Organisation ernannt. Aus der kunstgewerblichen Sektion des Karlsruher Gewerbevereins ging 1885 der Badische Kunstgewerbeverein hervor. Seit der ersten Weltausstellung im Londoner Glaspalast 1851 beschickte der Verein regelmäßig die globalen Präsentationen mit eigenen Ausstellern, die nach der Rückkehr nicht nur über die neuesten Entwicklungen in Industrie und Technik berichteten, sondern auch stets innovative Erzeugnisse mitbrachten und den Vereinsmitgliedern vorführten. Die Beschickung dieser europäischen und außereuropäischen Veranstaltungen erfolgte generell in Absprache mit den anderen daran teilnehmenden badischen Gewerbevereinen, allen voran denen in Mannheim, Freiburg, Lahr und Furtwangen. Seit 1857 traten der Karlsruher und Mannheimer Verein für die Gründung eines Landesverbandes ein. Die konstituierende Versammlung in der Landesgewerbehalle Karlsruhe fand allerdings erst am 1. Dezember 1877 statt. 1878 erfolgte der Beitritt des Karlsruher Gewerbevereins in den badischen Landesverband der Gewerbevereine und 1879 in den Mittelbadischen Gauverband, dem auch die Gewerbevereine Bretten, Bruchsal, Bühl, Eppingen, Ettlingen und Pforzheim angehörten. In der Vereinstätigkeit spielten auch die Unterstützung und Förderung der Lehrlinge eine wichtige Rolle. Seit 1860 veranstaltete der Verein jährlich eine Lehrlingsarbeiten-Ausstellung, bei der die besten Stücke prämiert wurden, seit 1885 mit anschließender Lehrlingsprüfung. Auch an der Eröffnung eines Lehrlingsheims 1896 hatte der Verein entscheidenden Anteil. Mit dem Inkrafttreten des Handwerkergesetzes in Baden am 1. April 1900 und der Gründung der Karlsruher Handwerkskammer am 17. Dezember 1900 in der Landesgewerbehalle begann die Zusammenarbeit des gemeinnützigen Gewerbevereins mit der unter staatlicher Aufsicht stehenden Organisation. Verstärkt wurde diese noch durch personelle Verflechtungen; zum Beispiel war der Vereinsvorsitzende und Gauvorsitzende Hofblechnermeister Ludwig Anselment ab 1904 auch zweiter Vorsitzender der Handwerkskammer. Während des Ersten Weltkriegs gingen die Vereinsaktivitäten zurück. 1920 rief der Verband ein Ortskartell für das selbständige Handwerk von Karlsruhe und Umgebung ins Leben, welches nur bis 1922 Bestand hatte. Seit 1927 firmierte der Verein als Gewerbe- und Handwerkerverein Karlsruhe, der, nachdem er 1931 noch sein 100-jähriges Jubiläum gefeiert hatte, schon kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten aufgelöst wurde. Katja Förster 2021 Quellen Gewerbeverein Karlsruhe (Hrsg.): Die Geschichte des Vereins 1831-1906 als Festschrift zu der am Sonntag, den 13. Januar 1907 stattfindenden Jubel-Feier des 57jährigen Bestehens, bearb. von Julius Emele, Karlsruhe [1907]; Das 80-jährige Jubiläum des Gewerbevereins Karlsruhe, in: Karlsruher Zeitung vom 31. Oktober 1911, https://digital.blb-karlsruhe.de/blbz/date/day/1790223?d=1911-10-31 (Zugriff am 10. April 2021); 100 Jahre Gewerbeverein Karlsruhe, in: Karlsruher Wochenschau, 1931, H. 9, S. 28 f., https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/periodical/pageview/3640824 (Zugriff am 10. April 2021). Abgerufen von „ https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:ins-1547&oldid=594538 “ Ansichten Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte Weitere Meine Werkzeuge Anmelden Diese Seite wurde zuletzt am 10. Mai 2023 um 14:10 Uhr bearbeitet. Kontakt Impressum Datenschutz- und Rechtshinweise Barrierefreiheit
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Oberbürgermeister – Stadtlexikon Stadtarchiv Stadtmuseum Pfinzgau­museum Erinnerungs­stätte Stadt­geschich­te digital Erinnerungs­kultur Menü Suche Menü Hauptseite Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Oberbürgermeister Suche Suche Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Oberbürgermeister Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Suche notifications Oberbürgermeister Oberbürgermeister Erster Karlsruher Oberbürgermeister war Wilhelm Christian Griesbach . 1812 erhielt der seit 1809 amtierende Bürgermeister die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister. Griesbach war 1809 der zweite, direkt von den Bürgern gewählte Bürgermeister, vor ihm war nur der erste Karlsruher Bürgermeister Johannes Sembach 1718 direkt gewählt worden. Grundlage war das 9. Organisationsedikt des Großherzogtums Baden , das 1809 die Städte nach französischem Vorbild zur untersten Instanz in der staatlichen Verwaltungsorganisation gemacht hatte und nach dem der Oberbürgermeister von der Bürgerschaft gewählt wurde. Die Ernennung erfolgte aber durch die Staatsbehörde. Der Aufgabenbereich erstreckte sich unter anderem auf die Ortspolizei und die niedere Gerichtsbarkeit mit allerdings beschränkten Befugnissen. Erst die Gemeindeordnung vom 31. Dezember 1831 verringerte die Staatsvormundschaft über die Gemeinden und deren Organe, mit ihr kann man auch in Baden vom Beginn der kommunalen Selbstverwaltung sprechen. Der nun indirekt von der Gemeindeversammlung bzw. dem Großen Ausschuss, später Bürgerausschuss , auf Zeit (zunächst sechs, dann neun Jahre) gewählte Oberbürgermeister saß dem von der Gemeindeversammlung gewählten Gemeinderat vor. Er bekam die Polizeiverwaltung, die niedere Gerichtsbarkeit sowie die Aufsicht über das Gemeindevermögen und dessen Verwendung, zum Beispiel bei Bauprojekten, persönlich zugeordnet. Nur er durfte die Gemeindeversammlung einberufen. Die Wahl des Oberbürgermeisters musste aber weiterhin von der Staatsbehörde bestätigt werden. Die badische Städteordnung vom 24. Juni 1874 bestätigte, dass der Oberbürgermeister mit absoluter Mehrheit durch den Bürgerausschuss zu wählen war. Nach dem Ende der Monarchie im November 1918 dauerte es noch bis zum 21. Oktober 1921, bis die neue, auch als Bürgerausschussverfassung charakterisierte Gemeindeordnung auf die demokratische Entwicklung reagierte. Zuvor hatte der langjährige nationalliberale Oberbürgermeister Karl Siegrist keine Mehrheit mehr im neu formierten demokratisch gewählten Bürgerausschuss und war am 16. Oktober 1919 durch den linksliberalen Julius Finter abgelöst worden. Das Gesetz über die Änderung der Gemeinde- und Städteordnungen vom 13. März 1919 hatte ein allgemeines freies Gemeindewahlrecht für Männer und erstmals ein Wahlrecht für Frauen gebracht. Die Vertretung der Stadt und die Leitung der Verwaltung oblagen dem Stadtrat , der sich aus Oberbürgermeister und Bürgermeistern sowie den ehrenamtlichen Stadträten zusammensetzte. Oberbürgermeister und Bürgermeister wurden von den Stadträten, diese wiederum von den Stadtverordneten des Bürgerausschusses gewählt. Diese Gemeindeordnung bestand bis 1935, als die vom Geiste der nationalsozialistischen Ideologie des Führerstaates geprägte Deutsche Gemeindeordnung reichsweit eine einheitliche Kommunalverfassung schuf. Bereits unmittelbar nach der Machtübernahme im März 1933 waren die demokratisch gewählten Bürgermeister und der Oberbürgermeister zunächst von nationalsozialistischen Kommissaren überwacht, dann von diesen oder anderen Nationalsozialisten ersetzt worden. Mit der Deutschen Gemeindeordnung übernahm der auf Lebenszeit bestellte Oberbürgermeister als Führer der Verwaltung die „volle und ausschließliche Verantwortung." Berufen wurde er aufgrund des Vertrauens von Partei und Staat. „Zur Sicherung des Einklangs der Gemeindeverwaltung mit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) “ überwachte ein Beauftragter der Partei die Berufung des Bürgermeisters, der Beigeordneten und der Gemeinderäte und wirkte bei dem Erlass der Hauptsatzung mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg regelte die amerikanische Besatzung das Gemeinderecht mit der Verordnung vom 10. Januar 1946, dass der Oberbürgermeister vom Stadtrat gewählt wurde. Zuvor hatte die französische Besatzungsmacht den unbelasteten Verwaltungsbeamten Joseph Heinrich zum ersten Karlsruher Nachkriegsoberbürgermeister ernannt. Ihm folgten der noch von den Amerikanern ernannte Oberbürgermeister Hermann Veit und im Januar 1947 der vom Gemeinderat gewählte Oberbürgermeister Friedrich Töpper . Von der wahlberechtigten Bevölkerung wurde Töpper im folgenden Jahr in der ersten Oberbürgermeisterwahl nach dem Krieg bestätigt. Sein Nachfolger Günther Klotz konnte von der am 1. April 1956 in Kraft getretenen Gemeindeordnung für Baden-Württemberg profitieren, die dem Oberbürgermeister bis heute die drei bedeutendsten Führungsaufgaben in der Stadt zuweist. Als stimmberechtigtes Mitglied des Gemeinderates leitet er dessen Sitzungen, zugleich ist er Leiter der Verwaltung sowie Repräsentant und Rechtsvertreter der Gemeinde. Darüber hinaus verdankt er sein Amt einer Volkswahl. Versuche, diese Machtfülle einzuschränken, blieben weitgehend erfolglos. Der 1975 eingeführte Ältestenrat dient nur der Beratung des Bürgermeisters „in Fragen der Tagesordnung und des Gangs der Verhandlungen“. Reduziert wurde 1975 allerdings die zunächst zwölf Jahre dauernde Amtszeit auf acht Jahre. Darüber hinaus führt seitdem das Erreichen der Altersgrenze von 68 Jahren zum Ausscheiden aus dem Amt. In Karlsruhe amtierten bislang 20 Oberbürgermeister, davon August Klose zweimal. Oberbürgermeister seit 1812 1812-1816 Wilhelm Christian Griesbach, Tabak- und Lederfabrikant 1816-1830 Bernhard Dollmaetsch , Stadtverrechner 1830-1833 August Klose, Bankier und Kaufmann 1833-1847 Christian Karl Füesslin , Kaufmann 1847 August Klose, Bankier und Kaufmann 1847-1848 Ludwig Daler , Stadtverrechner 1848-1870 Jakob Malsch , Buchdrucker 1870-1892 Wilhelm Florentin Lauter , Wiesenbaumeister 1892-1906 Karl Schnetzler , Jurist 1906-1919 Karl Siegrist, Jurist 1919-1933 Dr. Julius Finter, Jurist 1933-1938 Adolf Friedrich Jäger , Verwaltungsbeamter 1938-1945 Dr. Oskar Hüssy , Jurist 1945 Joseph Heinrich, Verwaltungsbeamter 1945-1946 Dr. Hermann Veit, Jurist 1947-1952 Friedrich Töpper, Kaufmann 1952-1970 Günther Klotz, Bauingenieur 1970-1986 Otto Dullenkopf , Bankkaufmann 1986-1998 Prof. Dr. Gerhard Seiler, Volkswirt 1998-2013 Heinz Fenrich, Bankkaufmann Seit 2013 Dr. Frank Mentrup, Arzt Ernst Otto Bräunche 2015 Literatur Ernst Otto Bräunche: Oberbürgermeister und Bürgermeister, in: 200 Jahre kommunale Selbstverwaltung - Erfolgsgeschichte und Zukunftsmodell, Stuttgart 2008, S. 68-77 (= Festschrift zur Hauptversammlung des Städtetages Baden-Württemberg am 23. Oktober 2008 in Baden-Baden); Manfred Koch: Karlsruher Chronik. Stadtgeschichte in Daten, Bildern, Analysen, Karlsruhe 1993 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 14), Buch zum Download (PDF) (Zugriff am 27. Juli 2022). Abgerufen von „ https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:ins-1014&oldid=594383 “ Ansichten Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte Weitere Meine Werkzeuge Anmelden Diese Seite wurde zuletzt am 2. März 2023 um 17:56 Uhr bearbeitet. Kontakt Impressum Datenschutz- und Rechtshinweise Barrierefreiheit
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